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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: SBWL-Seminar "Internationalisierungsverhalten kleiner und mittelständischer Unternehmen", Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) drängen in den letzten Jahren zunehmend auf den Weltmarkt. Dies geschieht schneller denn je. Nicht nur für Großunternehmen ist Internationalisierung also ein wichtiger Prozess, auch KMU beschäftigen sich zusehends mit "Going…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: SBWL-Seminar "Internationalisierungsverhalten kleiner und mittelständischer Unternehmen", Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) drängen in den letzten Jahren zunehmend auf den Weltmarkt. Dies geschieht schneller denn je. Nicht nur für Großunternehmen ist Internationalisierung also ein wichtiger Prozess, auch KMU beschäftigen sich zusehends mit "Going International". Die generelle Globalisierung vieler Branchen und Beschränktheit des Heimatmarktes machen es möglich und z.T. auch notwendig, dass KMU international vertreten sind. Ist die Entscheidung für die Internationalisierung gefallen, gibt es verschiedene Zielmärkte bzw. Länder, in die gegangen werden soll. Die verschiedenen Motive der Internationalisierung und die damit verbundene Strategie nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Wichtige Entscheidungen über die Form des Auslandsengagements und die Geschwindigkeit der Internationalisierung sind so unterschiedlich wie die Unternehmung selbst. Sie erfordern Handeln der Führungskräfte fernab von bekannten Arbeitsschemen, aber möglicherweise auch andere Denkweisen als die bekannten Internationalisierungsschemen es suggerieren, wie Bloodgood, Sapienza, Almeida für neu gegründete US-Unternehmen feststellten.Hin und wieder finden sich bei KMU auch noch Firmengründer oder deren Nachfahren im Top Management. Sie haben traditionell einen großen Einfluss auf Entscheidungsfindung jeglicher Art. Vor allem im strategischen Bereich setzen sie ihre Vorstellung, auch gegen Widerstände, durch. Strategisches Management umfasst dabei auch die Problematik der Internationalisierung. Bei Familienbetrieben ist es die Regel, dass Gründer eine sehr starke Machtposition. Eng verknüpft mit dem Führungsstil von Managern sind Persönlichkeitsmerkmale. Es werden persönliche Vorstellungen und Werthaltungen auf das Unternehmen projiziert und teilweise strikt danach gehandelt. Man mag meinen, dass der Gründer für und durch das Unternehmen lebt. Aber nicht ausschließlich der Gründer, auch der angestellte Geschäftsführer von KMU, soll in dieser Arbeit betrachtet werden. Welche Persönlichkeitsmerkmale zeichnen sie, vor allem vor dem Hintergrund der Internationalisierung, aus? Letztlich gibt es eine Vielzahl von Persönlichkeitsmerkmalen und verschiedene Führungsverhaltensweisen, die bei einer Internationalisierung zum Tragen kommen können. Es soll dabei auch Augenmerk auf die Art des KMU gelegt werden. Die getroffene Unterscheidung beschäftigt sich mit Gründern/Eigentümern/Managern familien- und nicht familiengeführter KMU.