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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gerontologie / Alterswissenschaften, Note: 2, - (Institut für Psychogerontologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Persönlichkeitsentwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Es bietet sich an, zunächst wichtige Aspekte der psychologischen Persönlichkeitsforschung darzulegen. Da will ich als Erstes den Persönlichkeitsbegriff definieren. So will ich als Nächstes den Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie enger fassen mit grundlegenden Faktoren. Als weiteren wichtigen Punkt will ich die Aufgaben der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gerontologie / Alterswissenschaften, Note: 2, - (Institut für Psychogerontologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Persönlichkeitsentwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Es bietet sich an, zunächst wichtige Aspekte der psychologischen Persönlichkeitsforschung darzulegen. Da will ich als Erstes den Persönlichkeitsbegriff definieren. So will ich als Nächstes den Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie enger fassen mit grundlegenden Faktoren. Als weiteren wichtigen Punkt will ich die Aufgaben der Persönlichkeitsforschung beschreiben. Da die Arbeit Persönlichkeitsentwicklung im Alter thematisiert, möchte ich die allgemeinen dazu Feststellungen vorstellen und den Stand der empirischen Forschung erläutern. Im Zusammenhang mit dem Alter will ich auf die Persönlichkeitsentwicklungen der zweiten Lebenshälfte nach C. G. Jung gründlich eingehen. Zunächst ist von mir über seine Sichtweise über das Werden der Persönlichkeit schreiben. Bevor ich auf die Typen verschiedener Persönlichkeit eingehe, will ich seine Grundgedanken, aus denen seine Theorie entstanden ist, kurz zusammenfassen. In den folgenden beiden Abschnitten beschreibe ich den Typus der Extraversion sowie Introversion. Im nächsten Kapitel fasse ich die Beschreibung C.G. Jungs über die Lebenswende zusammen, indem ich zuerst einmal die allgemeine Problematik des Kulturmenschen, dann die Bewusstseinsstufen und als Letztes die zweite Lebenshälfte erörtere.