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Auf persönlichkeitsbildender Ebene werden tänzerischen Aktivitäten eine Vielzahl an positiven Effekten zugeschrieben, insbesondere, wenn sie partizipative oder experimentelle Prinzipien und ästhetisch-kulturelle Bildungsinhalte fokussieren. Mit der Nutzung domainunspezifischer Theorien und Erhebungsverfahren können bisherige Forschungsergebnisse allerdings nur bedingt diskutiert und miteinander verglichen werden. Die Entwicklung tanzspezifischer Modelle und Erhebungsverfahren erweist sich damit als notwedig. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Schrift auf die theoretische Herleitung…mehr

Produktbeschreibung
Auf persönlichkeitsbildender Ebene werden tänzerischen Aktivitäten eine Vielzahl an positiven Effekten zugeschrieben, insbesondere, wenn sie partizipative oder experimentelle Prinzipien und ästhetisch-kulturelle Bildungsinhalte fokussieren. Mit der Nutzung domainunspezifischer Theorien und Erhebungsverfahren können bisherige Forschungsergebnisse allerdings nur bedingt diskutiert und miteinander verglichen werden. Die Entwicklung tanzspezifischer Modelle und Erhebungsverfahren erweist sich damit als notwedig.
Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Schrift auf die theoretische Herleitung und empirische Überprüfung eines tänzerischen Selbstkonzepts bei Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren ab. Die Autorin entwickelt und überprüft dieses nicht nur mithilfe qualitativer und quantitativer Verfahren im Mixed Methods Design, sie bettet ihr Konzept unter pädagogischer Perspektivierung auch in aktuelle Forschungsdiskurse der ästhetischen und kulturellen Bildung (bspw. Digitalität) sowie der Selbstkonzeptforschung (bspw. soziale Interaktionsprozesse) ein.

Autorenporträt
Die Autorin Helena Rudi ist Fachleitung für Gymnastik und Tanz am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen neben der Persönlichkeitsbildung im und durch Tanz, die Selbstkonzeptforschung sowie die Facetten tänzerischer Identitäten. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der empirischen Tanzvermittlungsforschung, der Sportpädagogik und der Kulturellen Bildung.