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Obwohl die Diskussion über Cash Value Added (CVA) und Economic Value Added (EVA) seit Beginn der 90er Jahre geführt wird, sind bislang einige sehr grundsätzliche Fragen offen geblieben. Der Autor entwickelt in dieser Veröffentlichung ein Modell, in dem CVA und EVA aus der Discounted-Cash-Flow-Bewertungsmethodik hergeleitet werden. Dies erlaubt eine systematische und quantitative Diskussion zweier wichtiger Quellen für Fehlindikation von Value-Added-Kennzahlen: Inflation und die Verwendung des Netto-Kapitals zur Berechnung des EVA. Das hier entwickelte Modell kann auch als Grundlage…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Diskussion über Cash Value Added (CVA) und Economic Value Added (EVA) seit Beginn der 90er Jahre geführt wird, sind bislang einige sehr grundsätzliche Fragen offen geblieben. Der Autor entwickelt in dieser Veröffentlichung ein Modell, in dem CVA und EVA aus der Discounted-Cash-Flow-Bewertungsmethodik hergeleitet werden. Dies erlaubt eine systematische und quantitative Diskussion zweier wichtiger Quellen für Fehlindikation von Value-Added-Kennzahlen: Inflation und die Verwendung des Netto-Kapitals zur Berechnung des EVA. Das hier entwickelte Modell kann auch als Grundlage weiterführender Arbeiten verwendet werden. Die Dissertation wendet sich vorrangig an Interessierte aus Wissenschaft und Lehre. The author develops a model in which the CVA and the EVA are derived in the context of a free cash flow valuation of the firm. The model allows a systematic and quantitative discussion of two major sources of bias in value-added measures: inflation and the use of net capital for the EVA framework. This also includes a quantitative analysis of effects, and a laboratory environment for follow-up research.Obwohl die Diskussion über Cash Value Added (CVA) und Economic Value Added (EVA) seit Beginn der 90er Jahre geführt wird, sind bislang einige sehr grundsätzliche Fragen offen geblieben.Der Autor entwickelt in dieser Veröffentlichung ein Modell, in dem CVA und EVA aus der Discounted-Cash-Flow-Bewertungsmethodik hergeleitet werden. Dies erlaubt eine systematische und quantitative Diskussion zweier wichtiger Quellen für Fehlindikation von Value-Added-Kennzahlen: Inflation und die Verwendung des Netto-Kapitals zur Berechnung des EVA. Das hier entwickelte Modell kann auch als Grundlage weiterführender Arbeiten verwendet werden. Die Dissertation wendet sich vorrangig an Interessierte aus Wissenschaft und Lehre.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm. Dr. Otto Max Schaefer