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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Bilanzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die betriebliche Altersversorgung wird in den kommenden Jahrzehnten inDeutschland gesellschaftlich immer notwendiger, aber sie belastet die Unternehmen auch in zunehmendem Maße. Die Gründe hierfür liegen u.a. in derdemographischen Vorhersage, dass die Lebenserwartung der Bevölkerung inZukunft weiter steigen wird. Die Leistungen der bAV wurden bisher inDeutschland überwiegend im eigenen Unternehmen über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Bilanzpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die betriebliche Altersversorgung wird in den kommenden Jahrzehnten inDeutschland gesellschaftlich immer notwendiger, aber sie belastet die Unternehmen auch in zunehmendem Maße. Die Gründe hierfür liegen u.a. in derdemographischen Vorhersage, dass die Lebenserwartung der Bevölkerung inZukunft weiter steigen wird. Die Leistungen der bAV wurden bisher inDeutschland überwiegend im eigenen Unternehmen über Pensionsrückstellungenfinanziert. Es lässt sich ein allgemeiner Trend - weg von der unternehmensinternen Finanzierung hin zu einer externen Finanzierung - feststellen.Dies hat oftmals bilanzpolitische Gründe. Rating-Agenturen, Banken und Aktienanalysten betrachten Pensionsrückstellungen bei ihren Unternehmensanalysenzunehmend Kritisch. Im Jahr 2003 stufte beispielsweise die RatingagenturStandard &Poors das Rating-Ergebnis des Konzerns ThyssenKrupp aufgrundungedeckter Pensionsrückstellungen zurück.1 Der Bilanzierung der bAVkommt unabhängig vom angewendeten Rechnungslegungssystem stets einegroße Bedeutung zu.In der vorliegenden Arbeit werden zunächst unter Punkt 2 die theoretischenGrundlagen zur betrieblichen Altersversorgung und die Arten der Pensionsrückstellungen erläutert. Punkt 3 der vorliegenden Arbeit geht zunächst auf die Behandlung der Pensionsrückstellungen nach HGB ein. Unter Punkt 3.1 wirddie Bilanzierung von Pensionsrückstellungen dem Grunde nach vorgestellt,worauf unter Punkt 3.2 die Bilanzierung der Pensionsrückstellungen der Höhenach folgt. In den entsprechenden Unterpunkten, wird immer auch die steuerlicheRelevanz der jeweiligen Passivierungswahlrechte/Pflichten oder Bewertungsverfahren dargestellt. Es wird auch auf die bilanzpolitischen Möglichkeiten hingewiesen. Der Punkt 4 beschäftigt sich mit der Pensionsrückstellung nach dem neuen BIMoG. Es werden die neuen Bewertungsmöglichkeiten und die bilanzpolitischen Handlungsmöglichkeiten dargestellt.[...]