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Seit einigen Jahren werden Elektrofahrzeuge wieder verstärkt als Antwort auf die Frage gesehen, was uns in Zukunft bewegen wird. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit Elektromobilität als möglichen Bestandteil einer nachhaltigen Entwicklung im Allgemeinen und im Besonderen mit Fahrrädern mit elektrischer Tretkraftverstärkung, den Pedelecs. Im Gegensatz zu anderen Elektrofahrzeugen sind Pedelecs bereits serienreif und benötigen kaum zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen. Derzeit gibt es jedoch noch wenige wissenschaftliche Studien, die die Rolle von Pedelecs im Alltagsverkehr über einen…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahren werden Elektrofahrzeuge wieder verstärkt als Antwort auf die Frage gesehen, was uns in Zukunft bewegen wird. Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit Elektromobilität als möglichen Bestandteil einer nachhaltigen Entwicklung im Allgemeinen und im Besonderen mit Fahrrädern mit elektrischer Tretkraftverstärkung, den Pedelecs. Im Gegensatz zu anderen Elektrofahrzeugen sind Pedelecs bereits serienreif und benötigen kaum zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen. Derzeit gibt es jedoch noch wenige wissenschaftliche Studien, die die Rolle von Pedelecs im Alltagsverkehr über einen längeren Zeitraum untersuchen. Im Mittelpunkt dieser Forschungsarbeit steht daher einer der ersten wissenschaftlichen Pedelectests, der im August 2010 in Graz stattfand. Ziel dieses Tests war es zu erforschen, wie Menschen Pedelecs in ihren Alltag integrieren, welche Erfahrungen sie dabei machen und ob Pedelecs das Mobilitätsverhalten beeinflussen. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Pedelecs das Potential haben, Autofahrten zu ersetzen und somit einen wertvollen Beitrag zu einer nachhaltigeren Form der Mobilität leisten können.
Autorenporträt
Thomas Drage studierte von 2005 bis 2011 Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geographie an der Karl-Franzens Universität Graz. Sein besonderes Interesse galt der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung.