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1907 starb Paula Modersohn-Becker, die erste bedeutende deutsche Künstlerin am Anfang der Moderne. Anlässlich ihres 25. Todestages gab. Rolf Hetsch ihr zu Ehren ein »Buch der Freundschaft« heraus. Darin würdigten u.a. Otto Modersohn, Rainer Maria Rilke, Clara Rilke-Westhoff, Heinrich Vogeler und Rudolf Alexander Schröder das Schaffen derKünstlerin.Nun, 100 Jahre nach ihrem Tod, versammelt das Buch »Paula Modersohn-Becker heute« Stellungnahmen von Autorinnen und Autoren der jüngerenund jüngsten Gegenwart zu Paula Modersohn-Becker. Die Anthologieenthält Gedichte von Sujata Bhatt und Karin Kiwus,…mehr

Produktbeschreibung
1907 starb Paula Modersohn-Becker, die erste bedeutende deutsche Künstlerin am Anfang der Moderne. Anlässlich ihres 25. Todestages gab. Rolf Hetsch ihr zu Ehren ein »Buch der Freundschaft« heraus. Darin würdigten u.a. Otto Modersohn, Rainer Maria Rilke, Clara Rilke-Westhoff, Heinrich Vogeler und Rudolf Alexander Schröder das Schaffen derKünstlerin.Nun, 100 Jahre nach ihrem Tod, versammelt das Buch »Paula Modersohn-Becker heute« Stellungnahmen von Autorinnen und Autoren der jüngerenund jüngsten Gegenwart zu Paula Modersohn-Becker. Die Anthologieenthält Gedichte von Sujata Bhatt und Karin Kiwus, einen Auszug ausdem Drama »Künstler« von Tankred Dorst und Ursula Ehler sowieProsa von Friederike Mayröcker und Moritz Rinke. Eine Skizze von ArminMueller-Stahl wird ebenso reproduziert wie Fotografien von Rune Mields und Jenny Holzers Werk »For Paula Modersohn-Becker«.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wulf Herzogenrath, geboren 1944, ist seit 1994 Direktor der Kunsthalle Bremen. 1977 und 1987 Mitarbeit an der documenta 6 und 8 in Kassel. Von 1989-1994 arbeitete Herzogenrath als Hauptkustos der Berliner Nationalgalerie unter anderem am Konzept des Hamburger Bahnhofs in Berlin.
Rezensionen
"Paula Modersohn-Becker ist mir schon aufgefallen, als ich noch jung war, ich bewunderte ihren Erfolg und liebte ihre Arbeit wegen des Themas, er Schwere und der Ernsthaftigkeit, die sie ihren Werken verleiht" (Jenny Holzer)
"Fräulein Rüters Kunstunterricht war es, in dem ich von Paula Modersohn-Becker erfuhr. Die Tatsache, daß ich durch sie zum ersten (und während der Schulzeit) einzigen Mal auch von einer Künstlerin gegenüber einer mich verwirrendenAnzahl von männlichen Künstlernamen hörte, ermutigte mich in meinem heimlichen Wunsch, ebenfalls Künstlerin zu werden" (Dorothee von Windheim)