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Die patientenzentrierte Pflege (PCC) für Empfänger von Knochenmarktransplantaten ist eine Möglichkeit, wirksame Pflegemaßnahmen zu planen, die Qualität und Sicherheit in der Pflege gewährleisten. Die Entwicklung eines individuellen Therapieplans für knochenmarktransplantierte Patienten erfordert eine umfassende Betrachtung der physiologischen, psychosozialen und spirituellen Dimensionen, und es ist wichtig, den gesamten Transplantationsprozess zu überwachen. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben eine positive Korrelation zwischen Spiritualität und Gesundheit gezeigt, was darauf schließen lässt, dass ihre Entwicklung zu körperlichem und emotionalem Wohlbefinden führt und zur Linderung von Leiden und zur Bewältigung des Krankheitsverlaufs beitragen kann. Die Einbeziehung der Spiritualität in die Arbeitspraxis durch die Entwicklung des Pflegeprozesses ist eine Herausforderung. Daher zielt die Suche nach Strategien für seine Einführung darauf ab, die Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der Planung der Pflege zu unterstützen und zu instrumentalisieren.