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Die vorgestellten Beiträge, thematisch hauptsächlich auf Psychopathologie ausgerichtet, halten methodologisch gleichwohl dazu an, nichts denn als philosophisch qualifiziert zu werden. Und dies im obsolet gewordenen Sinne einer genealogischen quasi-Restaurationsphilosophie, die sich nicht scheut, sich an den großen Gestalten bürgerlicher Aufklärung, Marxismus und, mehr noch, Psychoanalyse, zu messen, und diese, poststrukturalismusaffin, zeitgemäß fortzuschreiben.

Produktbeschreibung
Die vorgestellten Beiträge, thematisch hauptsächlich auf Psychopathologie ausgerichtet, halten methodologisch gleichwohl dazu an, nichts denn als philosophisch qualifiziert zu werden. Und dies im obsolet gewordenen Sinne einer genealogischen quasi-Restaurationsphilosophie, die sich nicht scheut, sich an den großen Gestalten bürgerlicher Aufklärung, Marxismus und, mehr noch, Psychoanalyse, zu messen, und diese, poststrukturalismusaffin, zeitgemäß fortzuschreiben.
Autorenporträt
Dr. phil. Rudolf Heinz, Universitätsprofessor i.R. für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; psychoanalytische Ausbildung, psychopathologische Tätigkeit; Konzeption der psychoanalysekritischen Pathognostik; erster Vorsitzender von "Psychoanalyse und Philosophie e.V." (Gründungsmitglied der "Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V."); z.Z. freier externer Mitarbeiter in der "Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/LVR Klinikum"; zahlreiche Fachpublikationen zum Wechselverhältnis von Philosophie und Psychopathologie, Herausgeber der philosophischen Reihe "Genealogica".