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Unglückszahl 13 - paradoxal sich abschließender überbrückend vorläufiger Notbehelf: Der Pathophilosophie endliches Provisorium. Wie meist schon zuvor in der Serie der Pathognostischen Studien sind in hoc zu gewärtigen: obligate Tagesreste-Fortsetzungen selbstexpansive, auch in Briefeform, Reaktionen auf Andere schriftliche Niederschläge diverser Außenverwendungen (u.a. Szenografie FH Dortmund; Akademien des Werkbundes NW) kunst- und pathophilosophische Reprints Schwerpunkt diesmal: meine textuellen Kustoden der Kunstmappen von Heide Heinz.

Produktbeschreibung
Unglückszahl 13 - paradoxal sich abschließender überbrückend vorläufiger Notbehelf: Der Pathophilosophie endliches Provisorium. Wie meist schon zuvor in der Serie der Pathognostischen Studien sind in hoc zu gewärtigen:
obligate Tagesreste-Fortsetzungen
selbstexpansive, auch in Briefeform, Reaktionen auf Andere
schriftliche Niederschläge diverser Außenverwendungen (u.a. Szenografie FH Dortmund; Akademien des Werkbundes NW)
kunst- und pathophilosophische Reprints
Schwerpunkt diesmal: meine textuellen Kustoden der Kunstmappen von Heide Heinz.
Autorenporträt
Dr. phil. Rudolf Heinz, Universitätsprofessor i.R. für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; psychoanalytische Aus-bildung, klinisch-psychopathologische Tätigkeit (schwerpunktmäßig Supervision); Konzeption der psychoanalysekritischen Pathognostik; Gründer von "Psychoanalyse und Philosophie e.V." (Gründungsmit-glied der "Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düssel-dorf e.V.") Von 2002 bis 2012 Gastwissenschaftler, folgend freier externer Mitarbeiter in der "Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/LVR Kli-nikum"; zahlreiche Fachpublikationen zum Wechselverhältnis von Philosophie und Psychopathologie. Herausgeber der philosophischen Schriftenreihe "Genealogica".