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Diesmal die duodezimalen "Pathognostischen Studien" mögen der Präzision des pathognostischen Grundgedankens, der psychoanalysekritischen Objektivitätsekstatik, hin zu einer "Psychoanalyse der Sachen" (Sartre), dienlich sein. Und dies schwerpunktmäßig anhand von Korrespondenzen, die nicht selten zu selbständigen Traktaten expandieren; von Rekursen auf vormalige zentrale Problemstellungen; von vornehmlich politphilosophischen Großaphorismen und von diversen klinischen Fortbildungsskripten.

Produktbeschreibung
Diesmal die duodezimalen "Pathognostischen Studien" mögen der Präzision des pathognostischen Grundgedankens, der psychoanalysekritischen Objektivitätsekstatik, hin zu einer "Psychoanalyse der Sachen" (Sartre), dienlich sein. Und dies schwerpunktmäßig anhand von Korrespondenzen, die nicht selten zu selbständigen Traktaten expandieren; von Rekursen auf vormalige zentrale Problemstellungen; von vornehmlich politphilosophischen Großaphorismen und von diversen klinischen Fortbildungsskripten.
Autorenporträt
Dr. phil. Rudolf Heinz, Universitätsprofessor i.R. für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; psychoanalytische Ausbildung, psychopathologische Tätigkeit; Konzeption der psychoanalysekritischen Pathognostik; erster Vorsitzender von "Psychoanalyse und Philosophie e.V." (Gründungsmitglied der "Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e.V."); z.Z. freier externer Mitarbeiter in der "Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/LVR Klinikum"; zahlreiche Fachpublikationen zum Wechselverhältnis von Philosophie und Psychopathologie, Herausgeber der philosophischen Reihe "Genealogica".