Die „Pathognostischen Studien V“ setzen die Tradition einer philosophischen, Pathognostik genannten, Kritik der Psychoanalyse polythematisch fort. Den Genres nach sind Vorträge. Ausschnitte aus Rundfunksendungen, auch auf Universitätskontexte bezogene Gelegenheitsarbeiten sowie freie Versuche in Kunst-, Traum-, Körper- und Krankheitsphilosophie zu gewärtigen. Mit letzteren sind auch die Schwerpunktsujets genannt.