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Passepartout I: Bruno Jakob malt unsichtbare Bilder, die zwar vorderhand nichts abbilden, aber auf denen es doch einiges zu entdecken gibt. Jakob arbeitet mit Wasser und Licht und verleiht ihm dreidimensionale, plastische Qualitäten und entblösst somit jene Wellenbewegungen im Papier, die ohne den Einfluss von Wasser niemals zustande gekommen wären. Passepartout II: Friedrich Nietzsche und Rainer Maria Rilke werfen unabhängig voneinander einen Blick auf die Schweiz. Rilke beschäftigt sich eher mit der Landschaft der Schweiz, Nietzsche hingegen lässt sich über die Technik, insbesondere die…mehr

Produktbeschreibung
Passepartout I: Bruno Jakob malt unsichtbare Bilder, die zwar vorderhand nichts abbilden, aber auf denen es doch einiges zu entdecken gibt. Jakob arbeitet mit Wasser und Licht und verleiht ihm dreidimensionale, plastische Qualitäten und entblösst somit jene Wellenbewegungen im Papier, die ohne den Einfluss von Wasser niemals zustande gekommen wären. Passepartout II: Friedrich Nietzsche und Rainer Maria Rilke werfen unabhängig voneinander einen Blick auf die Schweiz. Rilke beschäftigt sich eher mit der Landschaft der Schweiz, Nietzsche hingegen lässt sich über die Technik, insbesondere die Eisenbahn aus. Mit schelmischem Blick und geistreichen Pointen gewürzt, entsteht so Reiseprosa mit kritischen Untertönen. Passepartout III: Im späten 18. Jahrhundert erreichte der illustrierte Reisebericht eine bis dahin unbekannten Popularität. Interessant dabei war zu beobachten, wie sich die Gewichtung zwischen Text und Bild immer mehr in Richtung Bild verschoben hat und der Text schliesslich
nur noch eine erläuternde Funktion übernommen hat. Passepartout IV: Im Auftrag der Graphischen Sammlung und in enger Zusammenarbeit mit Susanne Bieri entstand von Marco Schibig ein Foto-Portfolio 'Von Basel zur Quelle des Hinterrheins'. In der Ausstellung 'Als regne es hier nie.' wurde das Portfolio gezeigt und aus dem umfangreichen Archiv wurden zwei Fotografien ausgewählt und dieser Publikation beigelegt. Passepartout V: Das Plakat vereint zwei unterschiedliche Sphären: die Welt des Marketing und die der Kunst. Die Frage, die sich hier stellt ist, wie (un)vereinbar sind diese beide Welten? Passepartout VI: Pierre Favre gab auf seinem Djembé an der Passepartout-Soirée eine Kostprobe zum Thema Rhein / Flusslauf / Wasser. Im Dialog mit Mechthild Heuser gewährt er einen biographisch gefärbten Einblick in sein musikalisches Selbstverständnis und seine musikalischen Wurzeln. Anschliessend ist eine von ihm komponierte Partitur für Schlagzeug abgedruckt. Der Band 'Passepartout Landschaft /Paysage' berührt viele Ufer, überwindet die Schwellen zwischen Bildender Kunst, Literatur und Musik, fixiert das beschriebene Bild in der Sprache und das Wort im Bild.