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Diese Studie wirft die innovative Frage auf, inwieweit eine Pädagogik jenseits der Erstarrung in systemischen Strukturen systematisch zu denken ist. Dieser paradoxen Ausgangskonstellation kann mit der späten Systemtheorie Luhmanns begegnet werden, die den Versuch unternimmt, eine differentialistische Wende jenseits des klassischen Differenzbegriffes voranzutreiben. Die bislang offenen Enden dieses Projekts werden hier mit Deleuze weiterentwickelt. In einer topologischen Lesart - insbesondere aus dem Blickwinkel einer Topologie der Differenz - kann Pädagogik so als Ausdruckssystem refiguriert werden.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie wirft die innovative Frage auf, inwieweit eine Pädagogik jenseits der Erstarrung in systemischen Strukturen systematisch zu denken ist. Dieser paradoxen Ausgangskonstellation kann mit der späten Systemtheorie Luhmanns begegnet werden, die den Versuch unternimmt, eine differentialistische Wende jenseits des klassischen Differenzbegriffes voranzutreiben. Die bislang offenen Enden dieses Projekts werden hier mit Deleuze weiterentwickelt. In einer topologischen Lesart - insbesondere aus dem Blickwinkel einer Topologie der Differenz - kann Pädagogik so als Ausdruckssystem refiguriert werden.
Autorenporträt
Friedrichs, WernerWerner Friedrichs (Dr. phil.), geb. 1967, lehrt Didaktik der Politik und Gesellschaft an der Universität Bamberg. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung einer Philosophie der politischen Bildung an der Schnittstelle von Ästhetik und Politik.
Rezensionen
Besprochen in: IASLonline, 6 (2011), Thorsten Sühlsen