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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Bauwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Baubranche befindet sich in einer seit Jahren anhaltenden konjunkturellen und strukturellen Krise. Stetig sinkende Bauvolumina, steigender Wettbewerbsdruck, dar-aus resultierender Preiskampf und eine starke Zunahme der Insolvenzen prägen das Branchenumfeld. Aktuell herrscht eine große Unzufriedenheit auf dem deutschen Baumarkt. Das Verhältnis zwischen AG und AN ist keinesfalls partnerschaftlich.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Bauwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Baubranche befindet sich in einer seit Jahren anhaltenden konjunkturellen und strukturellen Krise. Stetig sinkende Bauvolumina, steigender Wettbewerbsdruck, dar-aus resultierender Preiskampf und eine starke Zunahme der Insolvenzen prägen das Branchenumfeld. Aktuell herrscht eine große Unzufriedenheit auf dem deutschen Baumarkt. Das Verhältnis zwischen AG und AN ist keinesfalls partnerschaftlich. Vielmehr geht es darum die eigene juristische Position abzusichern und weniger um die gemeinschaftliche Zusammenarbeit mit dem Ziel ein erfolgreiches Projekt zu rea-lisieren. Bauunternehmen gehen mit sehr niedrigen Preisen in den Wettbewerb, um den Auftrag zu erhalten. Nicht selten wird dann versucht, über Änderungen, Erweite-rungen und die VOB/B die Gewinnmarge nachträglich doch noch zu erhöhen.Aus dieser Ausgangslage entstand die erste Generation eines alternativen Manage-mentansatzes, des "Partnering", bereits in den 1980er Jahren in den USA. Wenig später folgten auch England und Australien diesem Modell.Die wichtigste Grundvoraussetzung des Partnering liegt jedoch in der Gleichrichtung der wirtschaftlichen Interessen der am Projekt Beteiligten. Bleibt es lediglich beim Appell und kommt es nicht zur Umsetzung so werden größere Erfolge im Hinblick auf Kostensenkungen nicht zu erwarten sein. Hier liegt auch der Hauptansatz der Wei-terentwicklung des Partnering: Partnering 2.0 - Alliancing.