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In der internationalen Fachdebatte zu stationären Erziehungshilfen wird die kinderrechtliche wie pädagogische Notwendigkeit betont, dass die dort heranwachsenden jungen Menschen stärker an allen sie betreffenden Entscheidungen partizipieren sollen. Studien zeigen aber, dass in der institutionalisierten Praxis vielfältige Limitierungen der Partizipationsmöglichkeiten weiter prägend sind. Der Band führt den Forschungs- und Diskussionsstand zur Schweiz zusammen und ergänzt diesen mit Perspektiven von Careleavern, Aufsichtsbehörden, Verbänden und Einrichtungen. Dem sind Beiträge aus Deutschland,…mehr

Produktbeschreibung
In der internationalen Fachdebatte zu stationären Erziehungshilfen wird die kinderrechtliche wie pädagogische Notwendigkeit betont, dass die dort heranwachsenden jungen Menschen stärker an allen sie betreffenden Entscheidungen partizipieren sollen. Studien zeigen aber, dass in der institutionalisierten Praxis vielfältige Limitierungen der Partizipationsmöglichkeiten weiter prägend sind. Der Band führt den Forschungs- und Diskussionsstand zur Schweiz zusammen und ergänzt diesen mit Perspektiven von Careleavern, Aufsichtsbehörden, Verbänden und Einrichtungen. Dem sind Beiträge aus Deutschland, Österreich und Italien (Südtirol) zur Seite gestellt, die vergleichende Zugänge eröffnen.
Autorenporträt
Stefan Eberitzsch, Dr. phil., Dozent, Forscher und Projektleiter am Institut für Kindheit, Jugend und Familie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Soziale Arbeit. Samuel Keller, Dr. phil., Dozent, Forscher und Co-Teamleiter am Institut für Kindheit, Jugend und Familie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Soziale Arbeit. Julia Rohrbach, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kindheit, Jugend und Familie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Soziale Arbeit.