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In diesen kurzen Notaten, entstanden über viele Jahre, reflektiert Gertud Leutenegger über das Schreiben. Oft sind es Maximen, dann wieder kleine Beobachtungen, bisweilen auch Ausrufe des Erstaunens über sich selbst. Eine Poetik so präzise, lebendig und intensiv wie Leuteneggers Prosa.

Produktbeschreibung
In diesen kurzen Notaten, entstanden über viele Jahre, reflektiert Gertud Leutenegger über das Schreiben. Oft sind es Maximen, dann wieder kleine Beobachtungen, bisweilen auch Ausrufe des Erstaunens über sich selbst. Eine Poetik so präzise, lebendig und intensiv wie Leuteneggers Prosa.
Autorenporträt
Geboren 1948 in Schwyz, studierte nach Aufenthalten in Florenz und Berlin an der Schauspielakademie Zürich Regie und arbeitete als Regieassistentin am Schauspielhaus Hamburg. Seit 1975 veröffentlicht sie Romane, Theaterstücke und Essays. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, einige Zeit in Rom und Japan. Heute wohnt sie in Zürich. Ihre letzten Publikationen sind «Pomona» (2004), «Gleich nach dem Gotthard kommt der Mailänder Dom» (2006), «Matutin» (2008), «Panischer Frühling» (2014) und «Späte Gäste» (2020).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Michael Krüger empfiehlt Gertrud Leuteneggers kurze Notate über das Schreiben als Propädeutik über ein prekäres Geschäft. Zu erfahren ist hier laut Krüger, was es heißt zu schreiben, warum es einen dazu treibt, was Scheitern und Vollkommenheit in diesem Zusammenhang bedeuten, auch wenn die Autorin nurmehr Annäherungen, keine schlüssigen Antworten parat hält, wie Krüger erklärt, der mit den Texten sowohl Anregungen zum Nachdenken erhält als auch eine Poetik der Autorin, die er gern gleich an Leuteneggers Werk anlegt.

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