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Der Autor des Buches untersucht die Zwischenrufe, die während der XXII. Session der XII. Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrats 1917-1918 ausgesprochen wurden. Sie werden aus der Perspektive der Politolinguistik mithilfe drei linguistischer Methoden (Sprechhandlungsanalyse, syntaktische Analyse mit textlinguistischem Ansatz und retrograde Typenbildung) analysiert. Die Analyse beantwortet Fragen: Welche Bedeutung hatten Zwischenrufe in der parlamentarischen Debatte und Kommunikation im untersuchten Zeitraum? Wie wurden sie syntaktisch aufgebaut und welche…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor des Buches untersucht die Zwischenrufe, die während der XXII. Session der XII. Legislaturperiode im Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrats 1917-1918 ausgesprochen wurden. Sie werden aus der Perspektive der Politolinguistik mithilfe drei linguistischer Methoden (Sprechhandlungsanalyse, syntaktische Analyse mit textlinguistischem Ansatz und retrograde Typenbildung) analysiert. Die Analyse beantwortet Fragen: Welche Bedeutung hatten Zwischenrufe in der parlamentarischen Debatte und Kommunikation im untersuchten Zeitraum? Wie wurden sie syntaktisch aufgebaut und welche Emotionen drückten sie aus? Wann und zu welchem Zweck wurden sie verwendet? Dabei werden Funktionen, Typen parlamentarischer Zwischenrufe sowie Charakter und Motivation der Zwischenrufer beschrieben.
Autorenporträt
Adam S. Czartoryski ist Slawist (Diplomstudium an der Universität Wien) und Germanist (Master- und Doktoratsstudium an der Universität Rzeszów). Seine wissenschaftlichen Interessen liegen im Bereich der Politolinguistik, Medienlinguistik, Kultur- und Sprachgeschichte sowie der Fremdsprachendidaktik.