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Als Instanzen der Beschreibung moderner Gesellschaften gewinnen die Kulturwissenschaften immer mehr an Bedeutung. Rund 100 Autoren aus diversen Fachgebieten haben in diesem Handbuch ihre Forschungen zu den Methoden und Themen der Kulturwissenschaft zusammengetragen. Sie stellen damit die junge Disziplin auf ein theoretisches Fundament und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Im zweiten Band "Paradigmen und Disziplinen" werden die erkenntnistheoretischen, methodologischen und fachlichen Grundlagen erörtert. Die Leitthemen sind hier der Zusammenhang von Wissenschaft und Lebenspraxis,…mehr

Produktbeschreibung
Als Instanzen der Beschreibung moderner Gesellschaften gewinnen die Kulturwissenschaften immer mehr an Bedeutung. Rund 100 Autoren aus diversen Fachgebieten haben in diesem Handbuch ihre Forschungen zu den Methoden und Themen der Kulturwissenschaft zusammengetragen. Sie stellen damit die junge Disziplin auf ein theoretisches Fundament und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Im zweiten Band "Paradigmen und Disziplinen" werden die erkenntnistheoretischen, methodologischen und fachlichen Grundlagen erörtert. Die Leitthemen sind hier der Zusammenhang von Wissenschaft und Lebenspraxis, die grundlegenden wissenschaftlichen Problemstellungen, die führenden handlungstheoretischen und sprachpragmatischen Methodenkonzepte und die verschiedenen Disziplinen der kulturwissenschaftlichen Forschungsarbeit.
Autorenporträt
Friedrich Jaeger, Mitarbeiter am kulturwiss. Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Essen und Privatdozent für Neuere Geschichte, Universität Bielefeld; Burkhard Liebsch, Privatdozent, Philosophische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Jörn Rüsen, Präsident des kulturwiss. Instituts, Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen und Professor für allgemeine Geschichte und Geschichtskultur, Universität Witten-Herdecke; Jürgen Straub, Professor für Interkulturelle Kommunikation, TU Chemnitz
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.08.2004

Etwas mehr Disziplin, meine Herren aus Essen!
Das Handbuch der Kulturwissenschaften hantiert mit einem erfahrungsarmen Erfahrungsbegriff

Handbücher sind heute nur als das Produkt einer Vielzahl von Autoren möglich. Kein einzelner wäre in der Lage, über alle Spezialgebiete einer Wissenschaft informiert Auskunft zu geben und die unterschiedlichen Paradigmen zur Einheit einer übergreifenden Theorie zusammenzuführen. Was für die Wissenschaften generell gilt, gilt zumal für den jungen Sproß der "Kulturwissenschaften". Wohl taucht dieser Name zum ersten Mal bereits an der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert, vor allem im Umkreis des Neukantianismus, auf - und schon damals als Alternative zum Konzept der Geisteswissenschaften. Mit dem Verblassen der neukantianischen formalistischen Fundierungsversuche gerät aber auch das neue Konzept wieder aus dem Blick. Erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts bricht es sich Bahn, nun vor allem im Umkreis der in Birmingham begründeten "Cultural Studies". Eine vom Wissenschaftsrat und der Westdeutschen Rektorenkonferenz eingesetzte Projektgruppe argumentiert zu dieser Zeit wissenschaftspolitisch. Vom Konzept der Kulturwissenschaften verspricht man sich hier die Modernisierung und Internationalisierung der Geisteswissenschaften.

Die Situation ist seither durch eine prekäre Zwischenlage gekennzeichnet. Einerseits haben kulturalistische Deutungen zunehmend an Gewicht gewonnen. Daß Gesellschaften auch und vor allem als "symbolische Ordnungen" und "Interpretationsgemeinschaften" zu verstehen sind, in denen es fortwährend darum geht, Bedeutungen und Sinn auszuhandeln, ist nicht zuletzt in Zeiten aktuell, in denen interkulturelle Verständigung und ein drohender "Kampf der Kulturen" zur Alltagserfahrung gehören. Andererseits ist das Selbstverständnis der sogenannten Kulturwissenschaften nach wie vor nicht geklärt. Dazu gehört auch die Frage, ob man von ihnen im Plural sprechen oder sie in den Singular überführen sollte. Letzteres bedeutete, den Versuch einer systematischen Grundlegung wieder aufzugreifen, wie er sich von Dilthey über Rickert und Cassirer bis hin zu Gadamer und der Semiotik zieht.

Diese Fundierungsunternehmungen müssen aber wohl als eine große Geschichte des Scheiterns angesehen werden. Daher wäre ein Ansatz, der zunächst einmal von der Pluralität der Fachwissenschaften ausgeht, allemal vorzuziehen. Die zentrale Gefahr liegt hier allerdings darin, daß der Kulturbegriff und die ihm zugeordneten Wissenschaften restlos zersplittern.

Als ein Ausweg aus dieser unergiebigen Alternative bietet sich freilich an, bestimmte Fragestellungen und Forschungsperspektiven herauszustellen und sie in den verschiedenen Disziplinen fruchtbar zu machen. Ebendies ist das Plädoyer des Handbuchs, das aus dem Arbeitszusammenhang des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen hervorgegangen ist. In drei voluminösen Bänden versucht es, die inter- oder gar transdisziplinäre "Vernetzung" durch die Bündelung heuristischer Perspektiven voranzubringen. Am Ende hält man aber leider doch wieder viele unverbundene Stränge und lose Fäden in der Hand.

Sehr plausibel ist zunächst der Einstieg über sechs "Schlüsselbegriffe" und gelungen dabei vor allem die Explikation von "Geschichte". Aber für alle anderen Begriffe gilt die Formel: Weniger wäre mehr. Für "Sprache", "Handlung", "Geltung" und "Identität" wären die informativen und uneitlen Artikel von John Michael Krois, Karl Hörning, Christoph Jamme, Matthias Kettner und Jürgen Straub ausreichend gewesen. Und der Begriff der "Erfahrung", den die Herausgeber an die erste Stelle gesetzt haben, um daran zu erinnern, daß die Kulturwissenschaften auf die lebensweltlichen Herausforderungen des zwanzigsten Jahrhunderts zu reagieren haben, bleibt vollends konturlos.

Gleiches läßt sich für den zweiten Band konstatieren. Er stellt zu Recht die leitenden Paradigmen der Sprache und der Handlung im Kontext unterschiedlicher Theorien vor, von der Systemtheorie über die Hermeneutik bis zur Diskursanalyse. Er bietet zudem ein sehr aufschlußreiches Kapitel, das die verschiedenen Disziplinen, von der Ethnologie über die Psychologie und Pädagogik bis zur Philosophie, aus kulturwissenschaftlicher Perspektive vorstellt. Die anderen Kapitel muß man jedoch eher als eine Verlegenheit auffassen, mit Beiträgen am falschen Ort und Autoren, die zum x-ten Male nur ihre eigene Theorie unters Volk bringen wollen.

Diese Tendenz steigert sich mit dem dritten Band, der "Themen und Tendenzen" der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung beleuchtet. Und dies unter ausdrücklichem Verzicht darauf, sie auf die Schlüsselbegriffe des ersten Bandes zu beziehen. So muß das Handbuch sein selbstgestecktes Ziel verfehlen, einen "Überblick" zu bieten, "der mehr ist als nur eine Bestandsaufnahme", und eine "Ordnung in die Debatte zu bringen". Etwas mehr konzeptuelle Durchdringung und etwas mehr Disziplin hätten dem Buch gewiß gutgetan. In seiner jetzigen Form kann man ihm den Vorwurf nicht ersparen, es widerstehe zu wenig der modischen Tendenz zur - im doppelten Sinn des Wortes - Entdisziplinierung.

JOSEF FRÜCHTL

"Handbuch der Kulturwissenschaften". Herausgegeben von Friedrich Jaeger, Burkhard Liebsch, Jörn Rüsen, Jürgen Straub. Band 1: Grundlagen und Schlüsselbegriffe. Band 2: Paradigmen und Disziplinen. Band 3: Themen und Tendenzen. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart, Weimar 2004. Zus. XLI, 1783 S., geb., 179,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.02.2005

Wie man sich wendet
1783 Seiten „Handbuch der Kulturwissenschaften”
„Erfahrung”, „Sprache”, „Handlung”, „Geltung”, „Identität” und „Geschichte” - eine Klärung der analytischen Kraft dieser Begriffe strebt der erste von drei Bänden eines großen Vorhabens an, des „Handbuchs der Kulturwissenschaften”, den Friedrich Jaeger und Burkhard Liebsch herausgegeben haben. Es mehren sich ja die Stimmen, die das Ende des „cultural turn” voraussagen. Nach zwei Jahrzehnten intensiver Debatte über „Kultur” sei es weder gelungen, das theoretische Gerüst gefestigt, noch den Mehrwert gegenüber anderen geisteswissenschaftlichen Theorien nachgewiesen zu haben, heißt es. Angesichts der brisanten Gegenwart trete eine allmähliche Verlagerung der Interessen ein, etwa von der Mikro- zur Makrogeschichte der Sicherheits- und Außenpolitik. Deshalb ist ein Sammelwerk über die Schlüsselbegriffe der Kulturwissenschaften eine willkommene Bestimmung ihrer Leistungsfähigkeit.
Jaeger und Liebsch setzen auf die Vielfalt der Ansätze. Das Interesse an der Kultur erfasste vor rund zwanzig Jahren die Wissenschaft nicht zufällig. Die Anzeichen der Globalisierung waren seit Beginn der achtziger Jahre ökonomisch, medial und demografisch erkennbar. Seit den neunziger Jahren diskutierte man unter Bezug auf frühe Theoretiker der Postmoderne die Folgen. Heute, fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der New Economy, klingen deren Stimmen bereits wie aus einer vergangenen Epoche. Ungern möchte man den derzeitigen Schwebezustand „revolutionär” nennen. Doch dass die Postmoderne nur die Vorbotin einer eigentümlich bleiernen, stummen Revolution war, dieser Eindruck lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Wo also stehen wir im Prozess der Globalisierung?
Bernd Auerochs legt die „Präfiguration von Erfahrung” offen, nämlich die Tradition. Was bedeutet sie für westliche Gesellschaften unter starkem Wandlungsdruck? Auch die Betrachtungen von Martina Löw zu globalisierten Raumerfahrungen weisen in diese Richtung. Der Raum biete keine schützende Hülle mehr. In „hochmobilen Gesellschaften” konstruiere das Individuum eigene Räume aus unterschiedlichen Lokalitäten. Viele kennen das aus ihrem Alltag. Wolfgang Kaschuba reflektiert über Adornos Diktum, „wonach das Private öffentlich und das Öffentliche privat werde”.
Die Folgen dieser Umkehrung sind gravierend. Kommunikations- und Sozialstrukturen lösen sich auf. Das wirkt sich direkt auf die Repräsentation nicht nur der bürgerlichen Kultur aus. Seit den Containershows steht dies außer Zweifel. Da solche Repräsentationen symbolischer Natur sind, wie Paul Ricœur oder Christoph Jamme betonen, verdient ihre Entschlüsselung Aufmerksamkeit. Sie markieren die Intensität von Verschiebungen und somit den Status von Gesellschaften. Identitäten sind verborgene Symbole des Gemeinsamen. Alfred Schäfer verweist auf die Suche nach Konstanz, die Sicherheit und Mitmenschlichkeit vermittelt. Der Respekt vor dem anderen bleibe jenseits allen Wandels eine zentrale moralische Kategorie.
Die minimale Identität
In den alten Hochkulturen waren die Dimensionen des Kulturellen stets präsent gewesen, seien es symbolische Ordnungen oder religiöse Sinnstiftungen. So widmet sich der Schlussteil des Bandes der Spiegelung des Vergangenen in der Gegenwart sowie der Zukunft im Historischen. Moderne Gesellschaften sind auch ein Produkt ihrer Chronistik und Zukunftsentwürfe. Lucian Hölscher präsentiert „Historische Zukunftsforschung”, Jörn Rüsen „Typen des Zeitbewusstseins”, Emil Angehrn die „Historizität der Kultur” und Friedrich Jaeger die „Neuzeit als kulturelles Sinnkonzept”.
Der zweite Band, von Jaeger und Jürgen Straub herausgegeben, ist mit „Paradigmen und Disziplinen” betitelt. Hier wird das harte Brot von Handlungs- und Sprachtheorien gereicht. Geradezu durchscheinend leicht im hölzernen Wurzelgeflecht von Erkenntnistheorien, die allesamt um Leitkonzepte wie Handeln, Verstehen, Relativieren oder Erklären kreisen, nimmt sich Manfred Franks Klarstellung über Derridas sprachphilosophische Grundoperation aus. „Was ist Neostrukturalismus” erklärt den klassischen Strukturalismus als ein theoretisches Konzept von geschlossenen Systemen. Der Neostrukturalismus bedenke hingegen die Mutationsfähigkeit von Zeichen. Das Resultat seien selbstzersetzende und sich stets neu konfigurierende Sinnsysteme. Wer darin eine Realitätsferne erkennt, wird durch Frank bestätigt. Der abendländischen Philosophie war das Problem unter anderen Vorzeichen seit Jahrhunderten bekannt. Sie hat es als Widerspruch entlarvt. Ohne die Erhaltung einer minimalen Identität könne es keine kontinuierliche Zergliederung von Sinn geben.
Hängt das alte Europa an solch seidenen Fäden? Die Frage verdient jedenfalls große Aufmerksamkeit. Jürgen Osterhammels Beitrag über die Vielfalt der Kulturen und Lutz Raphaels Gedanken zu Habitus und sozialem Sinn sind weitere Beispiele für gelungene Übersichten. Vertreter klassischer Geistes- und Sozialwissenschaften benennen am Schluss des Bandes die theoretischen und methodischen Auswirkungen des „cultural turn” in ihrem Fach. Quellen sind nur die halbe Wahrheit, Quellenkritik schützt vor Fehlschlüssen, und der interkulturelle Vergleich fördert die Phantasie. Dass Menschen nicht immer konsequent handeln, und dass geschichtliche Prozesse Brüche aufweisen, dämpft den Glauben an eine berechenbare Zukunft. Mit diesem Ausblick in die Fachwissenschaften schließt der zweite Band.
Einsetzende Historizität
Band drei trägt den Titel „Themen und Tendenzen”. Hier sammeln sich Gedanken zu unterschiedlichen „Brennpunkten” und zur Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Erinnerungen werden wach an Ideen und Ideologien der Vorwendezeit. Postmoderne Theorien treten zurück hinter ältere Konzepte von den Kulturbrüchen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Autoren stehen für bekannte Programme. Mario Erdheim etwa, einer der Apologeten der Ethnopsychoanalyse, liefert Überlegungen zum Unbewussten in der Kultur. Erinnern, Vergessen, Verdrängen, Spalten und Projizieren sind nicht nur individuelle, sondern auch kulturelle Techniken des Umgangs mit belastenden Erfahrungen. Das ist lange Zeit nicht mehr so treffend beschrieben worden.
Indem das Handbuch im dritten Teil einen Akzent auf geleistete Arbeit setzt, erschaffen die Herausgeber, diesmal Friedrich Jaeger und Jörn Rüsen, eine komplexe, sinn- und themengesteuerte Fachgeschichte. Das kann auch als ein erstes Anzeichen für eine einsetzende Historizität verstanden werden. Franz-Joseph Brüggemeier erinnert an den vor dreißig Jahren vielbeachteten Bericht des „Club of Rome” zur Lage der Menschheit in einer sich anbahnenden globalen Welt. Die Prognosen zu Rohstoffausbeutung und Bevölkerungsentwicklung wurden von Entscheidungsträgern kaum berücksichtigt. Und zudem trafen die rechnergestützten Prognosen nicht immer die Wirklichkeit. Auch Weltweise unterliegen ab und an der Faszination Technik, deren Folgen sie eigentlich in Frage stellen wollten. Natur und Zukunft sind das, was man heute über sie zu denken imstande ist.
Dieser dritte Band spiegelt wieder, was auf geistes- und sozialwissenschaftlichen Kongressen der vergangenen dreißig Jahre verhandelt wurde, nämlich „Kategorien”. Das Geschlecht zählt ebenso dazu wie der Körper, das Eigene und das Fremde, die Arbeit und die Masse. Das ist eine tour d’horizon durch eingewurzelte sozial-, gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Denk- und Sprechweisen. Es lohnt sich, diese Bündelung nachzulesen.
Ein Ende des „cultural turn” ist nicht in Sicht. Wohin sich die globalisierte Gesellschaft auch wenden wird, an ihren kulturellen Grundlagen wird sie kaum vorbeiblicken können. Die Herausgeber haben mit klugem Sachverstand ein wichtiges Werk vorgelegt. Es reflektiert und begleitet den Weg in eine neue Ära. Klaus Eders Plädoyer gegen Evolutionstheorien und für eine Theorie des kollektiven Lernens in Zeiten der Ambivalenz, die der Postmoderne folgt, ist unter diesen Vorzeichen sehr ernst zu nehmen.
SABINE DOERING-MANTEUFFEL
FRIEDRICH JAEGER, BURKHARD LIEBSCH, JÖRN RÜSEN, JÜRGEN STRAUB (Hrsg.): Handbuch der Kulturwissenschaften. Band 1: Grundlagen und Schlüsselbegriffe. Band 2: Paradigmen und Disziplinen. Band 3: Themen und Tendenzen. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2004, 1783 Seiten, 179 Euro.
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"Der zweite Band, von Jaeger und Jürgen Straub herausgegeben, ist mit 'Paradigmen und Disziplinen' betitelt. Hier wird das harte Brot von Handlungs- und Sprachtheorien gereicht..." (Süddeutsche Zeitung)