Palliative Transfusion in der Hämatologie
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Die unterstützende Behandlung von Patienten mit hämatologischen Erkrankungen beruht im Wesentlichen auf der Transfusion von Erythrozyten und Thrombozyten. Diese Transfusionstherapie darf nicht aus dem Blickfeld der Verschreibungsmodalitäten für HSP geraten, die darauf hinweisen, dass alle Empfehlungen an jedem Verschreibungsort mit den verschreibenden Ärzten und Hämatobiologen besprochen werden müssen. Unsere Studie ist eine retrospektive Studie, deren Ziel es ist, das epidemioklinische Profil von Palliativpatienten zu definieren, die Indikationen und den Ablauf der Transfusion zu präz...
Die unterstützende Behandlung von Patienten mit hämatologischen Erkrankungen beruht im Wesentlichen auf der Transfusion von Erythrozyten und Thrombozyten. Diese Transfusionstherapie darf nicht aus dem Blickfeld der Verschreibungsmodalitäten für HSP geraten, die darauf hinweisen, dass alle Empfehlungen an jedem Verschreibungsort mit den verschreibenden Ärzten und Hämatobiologen besprochen werden müssen. Unsere Studie ist eine retrospektive Studie, deren Ziel es ist, das epidemioklinische Profil von Palliativpatienten zu definieren, die Indikationen und den Ablauf der Transfusion zu präzisieren und den Verbrauch von PSL bei 24 Patienten zu schätzen, die wegen Hämopathien im Stadium der Palliativbehandlung betreut wurden, und zwar im Zeitraum vom 1. Juni 2018 bis zum 31. Dezember 2018.Unsere Serie umfasste 24 Patienten, davon 17 männliche und 7 weibliche mit einem Geschlechterverhältnis von 2,4. Das mediane Alter betrug 63,5 Jahre mit Extremen zwischen 5 und 91 Jahren. Zum Zeitpunktder Indikation für die Palliativmedizin waren 34% unserer Patienten in Behandlung.wegen eines MDS und 29% wegen einer AML betreut. Das multiple Myelom, Knochenmarkaplasie und ALL wurden bei 8,3 % der Patienten festgestellt.
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