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1989 wurde Marina Kojer Leiterin der 1. Medizinischen Abteilung im Geriatriezentrum am Wienerwald, der damals größten Pflegeeinrichtung Europas. In den folgenden Jahren stellte sie gemeinsam mit ihren Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit der Abteilung auf den Kopf: Die Mitglieder der interprofessionel- len Teams gaben ihren Führungsan- spruch auf und ließen sich von den multimorbiden Hochbetagten mit und ohne Demenz zu ihren Zielen führen. Marina Kojer wurde damit zur Pionierin der Palliativen Geriatrie. "Es geht nicht um ein besseres Sterben, es geht um ein besseres Leben, um ein…mehr

Produktbeschreibung
1989 wurde Marina Kojer Leiterin der 1. Medizinischen Abteilung im Geriatriezentrum am Wienerwald, der damals größten Pflegeeinrichtung Europas. In den folgenden Jahren stellte sie gemeinsam mit ihren Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern die Arbeit der Abteilung auf den Kopf: Die Mitglieder der interprofessionel- len Teams gaben ihren Führungsan- spruch auf und ließen sich von den multimorbiden Hochbetagten mit und ohne Demenz zu ihren Zielen führen. Marina Kojer wurde damit zur Pionierin der Palliativen Geriatrie. "Es geht nicht um ein besseres Sterben, es geht um ein besseres Leben, um ein besseres Leben bis zuletzt, denn Sterbende sind noch immer Lebende."
Autorenporträt
Mag-. Dr. Gert Dressel: Lehrtätigkeit an den Universitäten Klagenfurt und Wien, Lehrbeauftragter diverser universitärer bzw. akademischer Lehrprogramme und Universitätslehrgänge.