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Erscheint vorauss. Dezember 2030
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In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen wird mit dem "Lob der Disziplin" (Bernhard Bueb) auch die pädagogische Autorität wieder rehabilitiert. Allerdings tut man sich innerhalb der Erziehungswissenschaft mit dem Begriff und Konzept und den pädagogischen Praktiken, die mit "Autorität" in Verbindung gebracht werden, eher schwer. Das Buch will das Thema "Pädagogische Autorität" wieder sachlich in die erziehungswissenschaftliche Debatte einführen. Dafür werden die unterschiedlichen Wege und Zugänge zum Thema etwa der Soziologie, der Psychologie und Psychoanalyse, der Philosophie und der…mehr

Produktbeschreibung
In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen wird mit dem "Lob der Disziplin" (Bernhard Bueb) auch die pädagogische Autorität wieder rehabilitiert. Allerdings tut man sich innerhalb der Erziehungswissenschaft mit dem Begriff und Konzept und den pädagogischen Praktiken, die mit "Autorität" in Verbindung gebracht werden, eher schwer. Das Buch will das Thema "Pädagogische Autorität" wieder sachlich in die erziehungswissenschaftliche Debatte einführen. Dafür werden die unterschiedlichen Wege und Zugänge zum Thema etwa der Soziologie, der Psychologie und Psychoanalyse, der Philosophie und der Erziehungswissenschaft rekonstruiert und in ihrer Bedeutung für aktuelle Fragestellungen analysiert. Neben der Frage, wie pädagogische Autorität wahrgenommen, wie sie gerechtfertigt, aber auch kritisiert wird, beschäftigt sich das Buch mit dem Problem, wie pädagogische Autorität in der Praxis hergestellt, aufrechterhalten, aber auch verloren werden kann.
Autorenporträt
Prof. Dr. Roland Reichenbach ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich.