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Der dritte Band der Reihe "Picasso und die Frauen", beleuchtet, wie auch die ersten beiden Bände "Pablo Picasso. Die Zeit mit Françoise Gilot" und "Pablo Picasso und Marie-Thérèse Walter. Zwischen Klassizismus und Surrealismus", die inspiratorische und stilistische Bedeutung seiner jeweiligen Musen. Das Buch konzentriert sich nun maßgeblich auf die letzten beiden Jahrzehnten im Leben und Werk Picassos an der Seite seiner letzten Ehefrau Jacqueline. Im Wettlauf mit dem nahenden Tod entwickelt er hier noch einmal eine fulminante Schöpferkraft, wobei er als lebende Legende in einen imaginären…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Band der Reihe "Picasso und die Frauen", beleuchtet, wie auch die ersten beiden Bände "Pablo Picasso. Die Zeit mit Françoise Gilot" und "Pablo Picasso und Marie-Thérèse Walter. Zwischen Klassizismus und Surrealismus", die inspiratorische und stilistische Bedeutung seiner jeweiligen Musen.
Das Buch konzentriert sich nun maßgeblich auf die letzten beiden Jahrzehnten im Leben und Werk Picassos an der Seite seiner letzten Ehefrau Jacqueline. Im Wettlauf mit dem nahenden Tod entwickelt er hier noch einmal eine fulminante Schöpferkraft, wobei er als lebende Legende in einen imaginären Dialog zu den Großmeistern der Kunstgeschichte tritt und mit einer überbordenden Erotik immer wieder seinen ungebrochenen "élan vital" dokumentiert.
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Vorletzte Gedanken - Pablo Picassos letzte Muse Jacqueline", 25. November 2005 bis zum 12. Februar 2006, Graphikmuseum Pablo Picasso Münster, als 3. Band der Reihe "Picasso und die Frauen", in der bereits der 1. Band "Pablo Picasso. Die Zeit mit Françoise Gilot" und der 2. Band "Pablo Picasso und Marie-Thérèse Walter. Zwischen Klassizismus und Surrealismus" erschienen sind.
Autorenporträt
Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer, war Wegbereiter und einer der wichtigsten Repräsentanten der modernen Malerei des zwanzigsten Jahrhunderts. Er siedelte 1904 nach Paris um, und nach dem Zweiten Weltkrieg zog er sich nach Südfrankreich zurück.