John Irving
Broschiertes Buch
Owen Meany
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John Irvings Auseinandersetzung mit einem halben Jahrhundert amerikanischer Geschichte, mit der Frage nach dem Glauben in einer chaotischen Welt: die bewegende Geschichte der einzigartigen Freundschaft zwischen Owen Meany und John Wheelwright. Man schreibt den Sommer 1953, die beiden elfjährigen Freunde Owen und John spielen Baseball, als ein fürchterliches Unglück passiert...
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 15 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ¿Gottes Werk und Teufels Beitrag¿.
© Jane Sobel Klonsky
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: A Prayer for Owen Meany
- Artikelnr. des Verlages: 562/22491
- 23. Aufl.
- Seitenzahl: 864
- Erscheinungstermin: November 1992
- Deutsch
- Abmessung: 178mm x 111mm x 41mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783257224917
- ISBN-10: 3257224915
- Artikelnr.: 04591464
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung
Passen Freundschaft und Religion zueinander? Ja, insbesondere wenn es sich um eine Freundschaft wie diese handelt, von der man sich wünscht, man würde ebenso eine Freundschaft besitzen, die kämpferisch, hoffnungsvoll und an den richtigen Stellen tröstend daherkommt - besonders …
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Passen Freundschaft und Religion zueinander? Ja, insbesondere wenn es sich um eine Freundschaft wie diese handelt, von der man sich wünscht, man würde ebenso eine Freundschaft besitzen, die kämpferisch, hoffnungsvoll und an den richtigen Stellen tröstend daherkommt - besonders durch die Bibelzitate, die John Irving in diesen Roman hat einfließen lassen.
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Knapp 850 starke Seiten die mit einer außergewöhnlichen Spannung die Geschichte von einer Freundschaft zwischen zweier Heranwachsenden erzählt. Den Rahmen dazu bilden drei Jahrzehnte US-Amerikanischer Geschichte, die kritisch analysiert und geurteilt werden. Im Zentrum stehen die …
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Knapp 850 starke Seiten die mit einer außergewöhnlichen Spannung die Geschichte von einer Freundschaft zwischen zweier Heranwachsenden erzählt. Den Rahmen dazu bilden drei Jahrzehnte US-Amerikanischer Geschichte, die kritisch analysiert und geurteilt werden. Im Zentrum stehen die militärischen Aktivitäten, allem voran der Vietnamkrieg. Dabei wird so mancher Politiker durch den Kakao gezogen und kein US Präsident zwischen 1950 bis 1989 bleibt verschont.
Die Figur des Hauptprotagonisten ist außergewöhnlich gelungen, und auch die anderen kommen nicht zu kurz, doch Owen faszinierte mich gleich zu Beginn, ich hatte den Eindruck ihn schon ewig zu kennen und freute mich jedes Mal aufs Weiterlesen. Recht bald erkennt man, dass ihm ein dramatisches Ende bevorsteht, doch Irving schafft es den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht zu erhalten, die Ungewissheit und das vermeintliche Ende tragen ihres dazu bei, grandios inszeniert und kein einziges Mal unglaubwürdig.
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