
Ovarialzysten: Korrelation von Ultraschall und histologischen Befunden
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Ovarialzysten kommen bei Frauen im reproduktiven Alter häufig vor, sind meist funktionell und lösen sich spontan auf. Organische Zysten sind histologisch vielfältig und bedürfen einer sorgfältigen Beurteilung. Doppler-Ultraschall und Tumormarker helfen bei der Diagnose, aber die Histopathologie bleibt der Goldstandard für die Klassifizierung und Prognose.In dieser Studie mit 56 Patienten (Durchschnittsalter 39,8 Jahre) war Beckenschmerz (96,4%) das Hauptsymptom. Ultrasound showed mostly unilateral, liquid cysts averaging 7.5 cm. CA-125 war in 44% der Fälle erhöht. Surgical treatment wa...
Ovarialzysten kommen bei Frauen im reproduktiven Alter häufig vor, sind meist funktionell und lösen sich spontan auf. Organische Zysten sind histologisch vielfältig und bedürfen einer sorgfältigen Beurteilung. Doppler-Ultraschall und Tumormarker helfen bei der Diagnose, aber die Histopathologie bleibt der Goldstandard für die Klassifizierung und Prognose.In dieser Studie mit 56 Patienten (Durchschnittsalter 39,8 Jahre) war Beckenschmerz (96,4%) das Hauptsymptom. Ultrasound showed mostly unilateral, liquid cysts averaging 7.5 cm. CA-125 war in 44% der Fälle erhöht. Surgical treatment was primarily laparoscopic cystectomy (73.2%).Histology revealed mostly epithelial tumors (80.4%), especially serous cystadenomas (42.9%), with 7.1% malignant and 5.5% borderline tumors. Die Ultraschalluntersuchung prognostizierte den Tumortyp in 53% der Fälle und maligne Zeichen in 80%, abhängig von der Erfahrung des Operateurs.Diese Ergebnisse bestätigen die wichtige Rolle von Ultraschall und Tumormarkern in der präoperativen Beurteilung und die Notwendigkeit der Histopathologie für die endgültige Diagnose.