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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 15,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich, unter ausführlicher Analyse des Lebens von Otto Dix und seiner Werke, der Neuen Sachlichkeit. "Ich brauche die Verbindung zur sinnlichen Welt, den Mut zur Hässlichkeit, das Leben ohne Verdünnung". Mit diesem Satz proklamierte Otto Dix nicht nur sein persönliches Mantra als "Wirklichkeitsmensch", sondern fasste auch den Anspruch der, in der Weimarer Republik aufgekommenen, Neuen Sachlichkeit treffend zusammen.Diese versuchte die Realität auf…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Bildende Künstler, Note: 15,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich, unter ausführlicher Analyse des Lebens von Otto Dix und seiner Werke, der Neuen Sachlichkeit. "Ich brauche die Verbindung zur sinnlichen Welt, den Mut zur Hässlichkeit, das Leben ohne Verdünnung". Mit diesem Satz proklamierte Otto Dix nicht nur sein persönliches Mantra als "Wirklichkeitsmensch", sondern fasste auch den Anspruch der, in der Weimarer Republik aufgekommenen, Neuen Sachlichkeit treffend zusammen.Diese versuchte die Realität auf Leinwand zu bannen und den Menschen sowie die Natur nicht länger verschönert darzustellen. Stattdessen war das Ziel der Weimarer Künstler, einen sachlichen und somit neutralen Zeichenstandpunkt zu erreichen und das Sujet aus einem möglichst objektiven Winkel zu zeichnen. Dadurch wurde der Expressionismus mit seiner subjektiv-geprägten Malweise abgelöst.Aber wird die neue Sachlichkeit und Otto Dix, der Pionier der Bewegung, diesem Anspruch gerecht?