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Joachim von Puttkamer führt die Geschichte(n) Ungarns, Polens, Tschechiens und der Slowakei zusammen und überwindet so die nationalen Perspektiven. Der Band gibt eine kompakte Einführung in die Grundlinien der ostmitteleuropäischen Geschichte seit dem späten 18. Jahrhundert. In der bewährten Dreiteilung der Reihe diskutiert von Puttkamer zentrale Forschungsprobleme von Staat und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Nation und Erinnerungskultur in einer hochkomplexen Region und bietet Einblicke in aktuelle historische Kontroversen unserer östlichen Nachbarn. Die vergleichende Zusammenschau der…mehr

Produktbeschreibung
Joachim von Puttkamer führt die Geschichte(n) Ungarns, Polens, Tschechiens und der Slowakei zusammen und überwindet so die nationalen Perspektiven. Der Band gibt eine kompakte Einführung in die Grundlinien der ostmitteleuropäischen Geschichte seit dem späten 18. Jahrhundert. In der bewährten Dreiteilung der Reihe diskutiert von Puttkamer zentrale Forschungsprobleme von Staat und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Nation und Erinnerungskultur in einer hochkomplexen Region und bietet Einblicke in aktuelle historische Kontroversen unserer östlichen Nachbarn. Die vergleichende Zusammenschau der polnischen, tschechischen, slowakischen und ungarischen Geschichte erschließt Konvergenzen und Divergenzen der ostmitteleuropäischen Adelsgesellschaften in ihrer Entwicklung zu den Demokratien der Gegenwart. "Eine rundum gelungene, auf die Grundstrukturen einer komplexen Geschichtsregion konzentrierte Darstellung." Prof. Dr. Eduard Mühle, Deutsches Historisches Institut Warschau
Autorenporträt
Joachim von Puttkamer, geboren 1964, ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Jena und Direktor des Imre Kertész Kollegs Jena.
Rezensionen
"Mit dieser kompakten und dabei gründlichen sowie fachkundigen Darstellung Osteuropas erhalten Studenten und Lehrer, das primäre Zielpublikum der historiographischen Reihe, sowie diesbezüglich interessierte Nichtfachleute einen hervorragenden Leitfaden zur Erschließung des mit uns Deutschen besonders eng verbundenen Raums." Klaus Steinke, IFB "Eine ausgezeichnete Arbeit", Catharine Horel, h-soz-u-kult "Im Gegensatz zu anderen, neueren einführenden Arbeiten zur osteuropäischen Geschichte kann man hier nicht nur ein klares Konzept erkennen, sondern es fehlen auch keine zentralen Inhalte und Fragestellungen. Schon allein aus diesem Grund ist das Buch allen zu empfehlen, die sich über aktuelle Forschungsstände einführend informieren möchten." Markus Krzoska, Inter Finitimos, 8/ 2010