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Was ist verführerischer als eine süße, vollreife Erdbeere? Welches Aroma kann mit gartenfrischen Himbeeren mithalten? Dieses Buch wurde von der Jury der Deutschen Gartenbaugesellschaft 1822 e.V in die Top 5 der Gartenbücher 2007 gewählt! Eine Hand voll Beerensorten beherrscht heute den Markt. Viele alte Sorten sind vom Aussterben bedroht und schon (fast) verschwunden. Dennoch wurden einige alte Beerensorten in Hausgärten oder in Sammlungen bis heute weitergepflegt: Goliath, Moschuserdbeere, Osterfee, Amazone, Wunder von Köthen, Goldkönigin oder Rote Triumphbeere sind nur einige der…mehr

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Produktbeschreibung
Was ist verführerischer als eine süße, vollreife Erdbeere? Welches Aroma kann mit gartenfrischen Himbeeren mithalten?
Dieses Buch wurde von der Jury der Deutschen Gartenbaugesellschaft 1822 e.V
in die Top 5 der Gartenbücher 2007 gewählt!
Eine Hand voll Beerensorten beherrscht heute den Markt. Viele alte Sorten sind vom Aussterben bedroht und schon (fast) verschwunden.
Dennoch wurden einige alte Beerensorten in Hausgärten oder in Sammlungen bis heute weitergepflegt: Goliath, Moschuserdbeere, Osterfee, Amazone, Wunder von Köthen, Goldkönigin oder Rote Triumphbeere sind nur einige der vielversprechenden Namen. Die Fülle alter Sorten bietet eine breite Palette an Farben, Formen, Geschmacksrichtungen und Eigenschaften.
Reich bebildert präsentiert das Buch rund 100 alte Beerenobstsorten - Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Es schildert, wie Beerenobst ein Teil unserer häuslichen Kultur wurde, gibt praktische Hinweise zu Anbau und Pflege im Hausgarten sowie Anleitungen für traditionelle Formen der Verwertung.
Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Experten der Stiftung ProSpecieRara und dem Verein Arche Noah, die sich für die Erhaltung und Verbreitung alter Obstsorten einsetzen.
(Auslieferung in der Schweiz durch den AT Verlag)
Autorenporträt
Brigitte Bartha-Pichler ist Biologin mit Schwerpunkt Ökologie, Kulturlandschaft, Kulturpflanzen. Arbeitete mehrere Jahre bei Arche Noah, einem österreichischen Verein zur Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt, und wurde deren Geschäftsführerin. Heute ist sie für Pro Specie Rara, eine schweizerische Stiftung zur Erhaltung alter Kulturpflanzen und Nutztiere, tätig.