Oskar und die Dame in Rosa
Erzählung
Aus d. Französ. v. Annette u. Paul Bäcker
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Der Autor selbst ist Oskar gewesen. Das Kind, mit dem man nicht mehr spricht, weil einem sein Gesundheitszustand Angst einjagt. Das Kind, das unter dem Schweigen seiner Nächsten leidet, unter dem Schweigen des Himmels, unter all den offen bleibenden Fragen und das dennoch nie seine unendliche Lebensfreude verliert.
Oskar und die Dame in Rosa ist eine Hymne auf das Leben.
Oskar und die Dame in Rosa ist eine Hymne auf das Leben.
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960, studierte Musik und Philosophie in Lyon und Paris (Ecole normale superieur 1980 - 85) und schloss mit 26 Jahren eine Dissertation über "Diderot und die Metaphysik" ab. Er unterrichtete drei Jahre in Cherbourg und an der Universität Chambery. Seit 1991 wurden acht Theaterstücke von ihm aufgeführt. Der Autor bekennt sich nach Jahren des Agnostizismus inzwischen als Christ. Sein Stück "Hotel des deux mondes" wurde 1999 am Theatre Marigny uraufgeführt.

© Cathérine Cabrol
Produktdetails
- Meridiane Bd.57
- Verlag: AMMANN
- Deutsch
- Abmessung: 20, 5 cm
- Gewicht: 212g
- ISBN-13: 9783250600572
- ISBN-10: 3250600571
- Artikelnr.: 11764180
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der zehnjährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Seine Eltern sind Feiglinge und meiden das Thema. Nur Oma Rosa, eine ältere Dame, die Kinder im Krankenhaus besucht, hat den Mut, mit Oskar über das Tabu-Thema Tod sprechen. Oma Rosa gibt ihm zwei Ratschläge: erstens sich mit seinen Sorgen an den lieben Gott zu wenden und zweitens jeden ihm verbleibenden Tag wie 10 Jahre zu erleben. Zum Weinen schön ist der zweite Roman des französischen Autors, der schon mit „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ einen Bestseller landete.
(X-Mag)
(X-Mag)
Rosa Prosa
Eric-Emmanuel Schmitt, Bestsellerautor aus Frankreich
Von Eric-Emmanuel Schmitt sind in kurzer Folge zwei Bücher auf deutsch erschienen: im letzten Herbst "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran", und nun "Oskar und die Dame in Rosa". Den Ammann Verlag in Zürich wird der Erfolg dieser Bücher sehr freuen. Die zwei Bände sind dünner als die normalen. Die Schrift aber ist herzensgroß, und die poetische Machart ist gemütswarm. In zwei Stunden hat man die Bändchen gelesen, ohne sich dabei mehr anzustrengen als eine Fliege beim Flügelschlagen. Erzählt wird hier und dort aus der Perspektive eines Jungen - ein Junge, wie er uns aus einem Kinderbilderbuch entgegenkullern kann.
In der neuen Erzählung
Eric-Emmanuel Schmitt, Bestsellerautor aus Frankreich
Von Eric-Emmanuel Schmitt sind in kurzer Folge zwei Bücher auf deutsch erschienen: im letzten Herbst "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran", und nun "Oskar und die Dame in Rosa". Den Ammann Verlag in Zürich wird der Erfolg dieser Bücher sehr freuen. Die zwei Bände sind dünner als die normalen. Die Schrift aber ist herzensgroß, und die poetische Machart ist gemütswarm. In zwei Stunden hat man die Bändchen gelesen, ohne sich dabei mehr anzustrengen als eine Fliege beim Flügelschlagen. Erzählt wird hier und dort aus der Perspektive eines Jungen - ein Junge, wie er uns aus einem Kinderbilderbuch entgegenkullern kann.
In der neuen Erzählung
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heißt der kurze Held Oskar. Ein Name ohne falsches Pardon. Oskar ist zehn Jahre alt, liegt im Krankenhaus, weil er Krebs hat, und wird, das sagt ihm keiner, aber das bekommt er zwischen Tür und Angel mit, in wenigen Tagen sterben. Ein aussichtsloser Fall für die Ärzte. Ein aussichtsreicher Fall für das Mitgefühl des Lesers. Die Eltern des Jungen sind traurig, sie schweigen, sie kaufen Spielsachen, sie tun so, als sei nichts geschehen und als werde nichts geschehen: Sie reden nicht mit ihm über das Sterben und den Tod. Komische Leute sind das in den Augen des Jungen, der den nicht rosigen Tatsachen seiner Lage ins Gesicht sehen muß.
Eine Dame in Rosa, die zum rosa Krankenhauspersonal gehört, steht dem Jungen zur Seite. Sie berät ihn, wie ein Trainer seinen Schützling berät: Er solle an den lieben Gott glauben, und der werde ihn dann als Gedanke und Gefühl besuchen. Auch solle er sich auf den letzten Metern seines Daseins vorstellen, daß jeder Tag, der ihm bleibt, immer zehn Jahre seines Lebens bedeute. Der Junge schreibt darauf Briefe an den lieben Gott, in denen er ihm erzählt, was er erlebt, während er in seinen Seelensiebenmeilenstiefeln drinsteckt.
Die Dame in Rosa erklärt dem Jungen eines Tages in der Kirche, wieso Christus am Kreuz dem Menschen eine Hilfe sein kann: weil er nicht aussieht, als ob ihm etwas weh täte, weil es zwei Arten von Schmerzen gibt, den seelischen, den man gewählt hat, und den körperlichen, den man ertragen muß: "Wenn man dir Nägel in die Hände haut oder in die Füße, dann kannst du nicht verhindern, daß dir das weh tut. Das mußt du aushalten. Dagegen muß dir der Gedanke zu sterben nicht weh tun. Du weißt ja nicht, was das bedeutet. Also hängt es ganz allein von dir ab." So ist das. Der Junge wird hundertzehn Jahre alt, dann stirbt er. Neben seinem Wecker auf seinem Nachttisch liegt während der letzten drei Tage vor seinem Ende ein Zettel. Darauf steht: "Nur der liebe Gott darf mich wecken." Und das ist auch der letzte Satz der Erzählung.
Wir lassen das Buch sinken - und während die einen aus der Schar der Schmitt-Leser noch eine Weile betreten vor dem Bett stehen werden, mit Rührung an den tapferen Jungen denken und allen Kindern eine Oma Rosa ins Gepäck wünschen, fassen wir uns an den Kopf: Ist's möglich, brauchen Erwachsene in ihrer weltlosen und gedankenverlorenen Betriebsamkeit, wo sie alles vergessen und verdrängen, was sich nicht zu Geld und Glück machen läßt, wieder Kinderbücher, die ihnen dabei helfen, über den Tellerrand zu schauen, wenigstens für eine Stunde? Sie brauchen solche Rosa-Prosa-Bücher. Schmitt liefert. Wir brauchen sie nicht, sagen aber mit Oskar, der damit seine Briefe an den lieben Gott schließt: Bis morgen, Küßchen.
EBERHARD RATHGEB
Eric-Emmanuel Schmitt: "Oskar und die Dame in Rosa". Erzählung. Aus dem Französischen übersetzt von Annette und Paul Bäcker. Ammann Verlag, Zürich 2003. 105 S., geb., 13,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eine Dame in Rosa, die zum rosa Krankenhauspersonal gehört, steht dem Jungen zur Seite. Sie berät ihn, wie ein Trainer seinen Schützling berät: Er solle an den lieben Gott glauben, und der werde ihn dann als Gedanke und Gefühl besuchen. Auch solle er sich auf den letzten Metern seines Daseins vorstellen, daß jeder Tag, der ihm bleibt, immer zehn Jahre seines Lebens bedeute. Der Junge schreibt darauf Briefe an den lieben Gott, in denen er ihm erzählt, was er erlebt, während er in seinen Seelensiebenmeilenstiefeln drinsteckt.
Die Dame in Rosa erklärt dem Jungen eines Tages in der Kirche, wieso Christus am Kreuz dem Menschen eine Hilfe sein kann: weil er nicht aussieht, als ob ihm etwas weh täte, weil es zwei Arten von Schmerzen gibt, den seelischen, den man gewählt hat, und den körperlichen, den man ertragen muß: "Wenn man dir Nägel in die Hände haut oder in die Füße, dann kannst du nicht verhindern, daß dir das weh tut. Das mußt du aushalten. Dagegen muß dir der Gedanke zu sterben nicht weh tun. Du weißt ja nicht, was das bedeutet. Also hängt es ganz allein von dir ab." So ist das. Der Junge wird hundertzehn Jahre alt, dann stirbt er. Neben seinem Wecker auf seinem Nachttisch liegt während der letzten drei Tage vor seinem Ende ein Zettel. Darauf steht: "Nur der liebe Gott darf mich wecken." Und das ist auch der letzte Satz der Erzählung.
Wir lassen das Buch sinken - und während die einen aus der Schar der Schmitt-Leser noch eine Weile betreten vor dem Bett stehen werden, mit Rührung an den tapferen Jungen denken und allen Kindern eine Oma Rosa ins Gepäck wünschen, fassen wir uns an den Kopf: Ist's möglich, brauchen Erwachsene in ihrer weltlosen und gedankenverlorenen Betriebsamkeit, wo sie alles vergessen und verdrängen, was sich nicht zu Geld und Glück machen läßt, wieder Kinderbücher, die ihnen dabei helfen, über den Tellerrand zu schauen, wenigstens für eine Stunde? Sie brauchen solche Rosa-Prosa-Bücher. Schmitt liefert. Wir brauchen sie nicht, sagen aber mit Oskar, der damit seine Briefe an den lieben Gott schließt: Bis morgen, Küßchen.
EBERHARD RATHGEB
Eric-Emmanuel Schmitt: "Oskar und die Dame in Rosa". Erzählung. Aus dem Französischen übersetzt von Annette und Paul Bäcker. Ammann Verlag, Zürich 2003. 105 S., geb., 13,80 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Schmitts "Kinderbuch" erscheine in dieser Ausgabe in einem illustrierten Gewand aus "Pastellrosa" und "Himmelblau", beschreibt Rezensent Martin Krumbholz, wobei das Himmelblau seinen Grund in Oskars "großer Liebe Peggyblue" habe. Wie diese fröhlichen Farben komme auch die "ein wenig rührselige" Geschichte daher, in der der Erzähler mit dem lieben Gott auf "Duzfuß" stehe. Ein leukämiekranker Junge schreibt "aufmüpfige" Briefe an Gott, die er dann mit einem versöhnlichen "Küsschen" abschließt, berichtet der Rezensent. Viel mehr berichtet er allerdings nicht, auch nicht, was es auf den Illustrationen von Marcelino Truong zu sehen gibt, außer, dass der vorherrschende Eindruck von Schmitts nun illustrierter frecher Jungengeschichte einfach nur "nett" sei. "Da freut sich ein Vater!"
© Perlentaucher Medien GmbH
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lieb leute
ich habe das buch mit meiner freundien zusammen gelesen und ich finde es so was von schon wie er seinen letzten tage verbringt.
die hauptperson oskar stralt eine solche lebensfreude aus das ist ergreifend.
ich liebe diesen buch und werde mir auf jeden fall ein exstra exsemplar davon …
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lieb leute
ich habe das buch mit meiner freundien zusammen gelesen und ich finde es so was von schon wie er seinen letzten tage verbringt.
die hauptperson oskar stralt eine solche lebensfreude aus das ist ergreifend.
ich liebe diesen buch und werde mir auf jeden fall ein exstra exsemplar davon kaufen.
kann es also nur weiter empfehlen.
mfg johanna
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Normalerweise lese ich gar nicht! Bisher habe ich in meinem Leben ganze vier Bücher mit Begeisterung gelesen und Oskar und die Dame in Rosa ist eines davon! Ein absolut gelungenes Buch, leicht zu verstehen und echt ergreifen. Man bekommt viel Verständins, glaube ich, für Kranke und …
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Normalerweise lese ich gar nicht! Bisher habe ich in meinem Leben ganze vier Bücher mit Begeisterung gelesen und Oskar und die Dame in Rosa ist eines davon! Ein absolut gelungenes Buch, leicht zu verstehen und echt ergreifen. Man bekommt viel Verständins, glaube ich, für Kranke und für deren Angehöreige. Aber Achtung Tränen sind vroprogrammiert und das Thema nimmt einen schon sehr mit. Trotzdem seeeeeeehr empfehlenswert!
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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In dieser Erzählung geht es um den elfjährigen leukämiekranken Oskar. Im Krankenhaus haben die Schwestern alle rosa Kittel an, eine davon betreut Oskar und wird von ihm ,,Oma Rosa" genannt. Diese versucht ihm die letzten Tage, die er noch zu leben hat, schön zu machen. Sie …
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In dieser Erzählung geht es um den elfjährigen leukämiekranken Oskar. Im Krankenhaus haben die Schwestern alle rosa Kittel an, eine davon betreut Oskar und wird von ihm ,,Oma Rosa" genannt. Diese versucht ihm die letzten Tage, die er noch zu leben hat, schön zu machen. Sie erzählt Geschichten, um ihn aufzuraffen und lässt ihn die letzten Tage wie ein ganzes Leben erleben, hierbei entspricht jeder Tag einem Jahrzehnt. Somit wird er gefühlte 110 Jahre alt, bis er letztendlich stirbt.
Jeden Tag schreibt er einen Brief an Gott, weil Oma Rosa ihm dies empfohlen hat zu tun, in diesen Briefen ist er oft lustig, aber nimmt auch kein Blatt vor den Mund. Im Krankenhaus hat er drei Freunde: Bacon, Popcorn und Einstein. Bacon ist dort aufgrund schwerer Brandverletzungen, Popcorn seines Übergewichts und Einstein aufgrund eines Wasserkopfes. Nach der missglückten Knochenmarkspende wird Oskar jeden Sonntag von seinen Eltern besucht, diese hasst er aber, weil sie ihn wegen der Krankheit anders behandeln als sonst. An Weihnachten entschuldigt er sich aber dafür, weil ihm klar wird, dass jeder einmal sterben wird. Er regt sich darüber auf, dass ihm keiner sagt, dass der sterben wird, dies bekommt er nämlich nur durch Zufall mit, weil er gelauscht hat. Er möchte trotzdem so behandelt werden wie sonst auch. Darüber spricht er mit Oma Rosa und diese meint, er solle jeden Tag so leben, als wären es zehn Jahre. Somit durchlebt er seine Jugend, verliebt sich in die Patientin Peggy Blue, hat seinen ersten Kuss, „heiratet“ usw. Einige Tage später wird Peggy Blue operiert und ist danach wieder gesund. Somit fährt diese wieder nach Hause. In diesem Moment ist Oskar wütend auf Gott, weil er jeden Tag einen Wunsch an Gott äußert und dieser nicht in Erfüllung ging. Letztendlich stirbt er und Oma Rosa schreibt den letzten Brief an Gott und bedankt sich für alles, was sie durch Oskar erlebt hat.<br />Mir hat die Erzählung gut gefallen, weil man sich somit mal mit dem Tod auseinander gesetzt hat. Einige Stellen sind zwar lustig, dafür sind andere aber sehr traurig. Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Ein absolut wunderbares, intelligentes und unendlich gefühlvolles Buch! Wir alle können von Oskar so viel lernen - man kann das Buch nur schwer wieder aus den Händen legen. Von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und rührend. Eine Geschichte, die man einfach gelesen haben …
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Ein absolut wunderbares, intelligentes und unendlich gefühlvolles Buch! Wir alle können von Oskar so viel lernen - man kann das Buch nur schwer wieder aus den Händen legen. Von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd und rührend. Eine Geschichte, die man einfach gelesen haben sollte...!!
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch hat mich tief bewegt. Gemeinsam mit Oskar habe ich mich auf die Reise durch sein Leben begeben. Dabei sind mir Sätze wie "Betrachte die Welt jeden Tag, als sei es das erste Mal." oder "Was für ein Gott ist dir lieber - einer der kalt und gefühllos ist oder …
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Das Buch hat mich tief bewegt. Gemeinsam mit Oskar habe ich mich auf die Reise durch sein Leben begeben. Dabei sind mir Sätze wie "Betrachte die Welt jeden Tag, als sei es das erste Mal." oder "Was für ein Gott ist dir lieber - einer der kalt und gefühllos ist oder einer der Schmerzen leidet?" tief im Gedächtnis geblieben. Ein Buch, das uns einmal mehr daran erinnert, dass der Tod mitten im Leben passiert und von uns nicht verdrängt werden muss und darf. Eines der besten Bücher der letzten Jahre!
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Oskar ist schwer krank und weiß, dass er sterben wird. Seinen Eltern fällt es schwer, damit umzugehen. Sie können ihm nicht in die Augen schauen, weichen ihm aus, um ihm die Wahrheit nicht sagen zu müssen. Doch es gibt noch Oma Rosa, eine alte Dame vom Pflegepersonal des …
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Oskar ist schwer krank und weiß, dass er sterben wird. Seinen Eltern fällt es schwer, damit umzugehen. Sie können ihm nicht in die Augen schauen, weichen ihm aus, um ihm die Wahrheit nicht sagen zu müssen. Doch es gibt noch Oma Rosa, eine alte Dame vom Pflegepersonal des Krankenhauses, die Oskar ermuntert, jeden Tag so zu leben, als wäre es ein Jahrzehnt seines Lebens. Oskar schreibt seine Erlebnisse und Gefühle auf und erzählt sie Gott. Oma Rosa gibt Oskar mit ihren Geschichten, die sie als Catcherin erlebt hat, viel Kraft und erreicht am Ende, dass er die letzten Tag versöhnt mit seiner Famlie und ohne Angst verbringt.<br />Es ist ein sehr bewegendes Buch. Man schließt Oskar und Oma Rosa sofort ins Herz, erlebt mit ihnen Freude, Trauer, Angst, Mut und gewinnt eine andere Sichtweise auf den Tod.
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In dem Buch Oscar und die Dame in rosa geht es um die Welt aus der Sichtweise eines Jungens.
Oscar ist krebskrank und somit unheilbar krank.
Er lebt auf Kinderstation im Krankenhaus,wo jeden Tag ihn die Dame in rosa besucht .
Sie überredet ihn regelmäßig einen Brief an Gott zu …
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In dem Buch Oscar und die Dame in rosa geht es um die Welt aus der Sichtweise eines Jungens.
Oscar ist krebskrank und somit unheilbar krank.
Er lebt auf Kinderstation im Krankenhaus,wo jeden Tag ihn die Dame in rosa besucht .
Sie überredet ihn regelmäßig einen Brief an Gott zu schreiben und seine Erlebnisse zu schildern und was er gerade so denkt .
Anfangs tut Oscar dies nicht gerade mit viel ust und Laune,aber ihm gefällt es nach einer Weile sogar .
Auf dieser Art und Weise kommuniziert er mit Gott.
er erzählt ihm,was er alles erlebt hat ,in wen er sich verliebt hat und mit wem er so alles spielt .
Auch fragt er Gott manchmal gewisse Dinge .
In kurzer Zeit baut er mit Gott eine sogenannte freundschaftliche Beziehung auf .
Am Ende stirbt Oscar friedlich,aber die Dame in rosa schreibt den letzten Brief an Gott von Oscar,dass er gestorben ist .<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen,weil es sehr süß beschireben ist .
Es ist leicht lesbar und dennoch regt es einen zum Denken an .
Meiner Meinung nach ist das Buch für alle,die gerne sich überraschen lassen wollen und keine 0815 Bücher gerne lesen.
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das buch handelt um einen junge der schwer krebs erkrankt ist er hat keine haare mer dank einer operation die fehlgeschlagen ist es wir traurig enden aber re hat ja oma rosa die mit ihm über gefühle und über den tod redet<br />ich fande es gut und würde es weiter empfehlen …
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das buch handelt um einen junge der schwer krebs erkrankt ist er hat keine haare mer dank einer operation die fehlgeschlagen ist es wir traurig enden aber re hat ja oma rosa die mit ihm über gefühle und über den tod redet<br />ich fande es gut und würde es weiter empfehlen denn es ist lustig und spannend
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es geht um einen Jungen der krebs erkrangt ist und dadurch bald stertben wird er hat keine haare mehr auf dem kopf wgen ein operation die fehlgeraten ist dadurch gehen ihm alle aus dem weg .ausert die sogenante oma rosa er mein die ist schon zu alt um sich zu ändern deswegen reded sie mit oskar …
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es geht um einen Jungen der krebs erkrangt ist und dadurch bald stertben wird er hat keine haare mehr auf dem kopf wgen ein operation die fehlgeraten ist dadurch gehen ihm alle aus dem weg .ausert die sogenante oma rosa er mein die ist schon zu alt um sich zu ändern deswegen reded sie mit oskar über den tod und irgend welche gefühle .oma rosa sagtdas oskar brife an gott schreiben soll in dem buch schreibt er 10 kleine brife an gott.<br />bas buch war spannend und traurig .ich empfehle es weiter denn ich finde es gut
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