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Das 12. Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft enthält zwei Schwerpunkte. Es versammelt erstens Aufsätze über Graf als Emigrant und Weltbürger von Robert Stockhammer, John Margetts und Gertrud Maria Rösch sowie zweitens Beiträge der Tagung "Von der Münchner Boheme zum amerikanischen Exil - neue Perspektiven auf das Werk Oskar Maria Grafs" von Ulrich Dittmann, Walter Fähnders, Matthias Jean-Marie Schäppi und Stefan Seidl. Die Aufsätze behandeln die Zeit zwischen politisierter Boheme und den 1920er-Jahren sowie die Zeit des Exils und der Diaspora. Den Abschluss des Bandes bildet ein Beitrag…mehr

Produktbeschreibung
Das 12. Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft enthält zwei Schwerpunkte. Es versammelt erstens Aufsätze über Graf als Emigrant und Weltbürger von Robert Stockhammer, John Margetts und Gertrud Maria Rösch sowie zweitens Beiträge der Tagung "Von der Münchner Boheme zum amerikanischen Exil - neue Perspektiven auf das Werk Oskar Maria Grafs" von Ulrich Dittmann, Walter Fähnders, Matthias Jean-Marie Schäppi und Stefan Seidl. Die Aufsätze behandeln die Zeit zwischen politisierter Boheme und den 1920er-Jahren sowie die Zeit des Exils und der Diaspora. Den Abschluss des Bandes bildet ein Beitrag von Katja Sebald über Jenny Holzers Denkmal für Oskar Maria Graf im Literaturhaus München.
Autorenporträt
Ulrich Dittmann, Dr. phil., geboren 1937 in Berlin, studierte in München und Durham (England) deutsche und englische Litera turgeschichte, promovierte über Thomas Mann und unterrichtete ab 1966 an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität Neuere Deutsche Literatur. Dittmann ist seit 1975 Bandherausgeber der Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe Adalbert Stifters, er verfasste einen Kommentarband und gab als Co-Editor sechs Textbände heraus. Ulrich Dittmann ist Vorstand der Oskar Maria Graf-Gesellschaft e. V., München.