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Die Publikation stellt ein Dutzend Projekte des virtuellen Architekturbüros ORTLOS aus den Jahren 2000 bis 2003 vor - einer Plattform, die sich mit experimenteller Architektur, Stadtplanung, Medientheorie, Kunstinstallationen, mit Produkt- und Interfacedesign beschäftigt. Architekten, Web-Designer, Medientheoretiker, Medienkünstler und IT-Spezialisten aus der ganzen Welt arbeiten »ortlos« zusammen, also unabhängig von einem spezifischen Arbeitsort. Dabei bestimmt das Denken und Gestalten in trans-lokalen, zu Netzwerken verbundenen Umgebungen das Konzept der Gruppe grundsätzlich. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation stellt ein Dutzend Projekte des virtuellen Architekturbüros ORTLOS aus den Jahren 2000 bis 2003 vor - einer Plattform, die sich mit experimenteller Architektur, Stadtplanung, Medientheorie, Kunstinstallationen, mit Produkt- und Interfacedesign beschäftigt. Architekten, Web-Designer, Medientheoretiker, Medienkünstler und IT-Spezialisten aus der ganzen Welt arbeiten »ortlos« zusammen, also unabhängig von einem spezifischen Arbeitsort. Dabei bestimmt das Denken und Gestalten in trans-lokalen, zu Netzwerken verbundenen Umgebungen das Konzept der Gruppe grundsätzlich.
Die Architekten von ORTLOS beschreiben das »Ende der Architektur« in vergleichbar radikaler Weise wie die amerikanische Grafik-Legende David Carson das »Ende des Druckmediums«. Die ungewöhnliche gestalterische Zusammenarbeit ermöglichte ein äußerst progressives, einzigartiges Buchprojekt.
Autorenporträt
David Carson, a lawyer with special interests in developing practical approaches to the prevention of legal problems, and Ray Bull, a psychologist specialising in legal applications of psychology, have ensured that each chapter is relevant to, and easily readable by, both professions.
Rezensionen
»Mit David Carson hat ein großartiger Art Director dem intellektuellen Höhenflug einen befreienden Schliff gegeben.« architektur.aktuell