7,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorne gelebt werden. (Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855)Erneut hat die Biographie-Gruppe Interviews mit Menschen aus der St. Jürgen-Zachäus- Gemeinde oder dem Bekanntenkreis geführt. Auch Erlebnisse aus dem eigenen Leben hat sie zu Papier gebracht. Wer hat uns zu dem gemacht, was wir sind? Menschen sind es, die unser Leben prägen: die beste Freundin, ein besonderer Lehrer, mutige Menschen des Widerstandes. Aber auch besondere Orte und Schauplätze beeinflussen unsere Biographie: Kinderspiele am Ufer des…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorne gelebt werden. (Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855)Erneut hat die Biographie-Gruppe Interviews mit Menschen aus der St. Jürgen-Zachäus- Gemeinde oder dem Bekanntenkreis geführt. Auch Erlebnisse aus dem eigenen Leben hat sie zu Papier gebracht. Wer hat uns zu dem gemacht, was wir sind? Menschen sind es, die unser Leben prägen: die beste Freundin, ein besonderer Lehrer, mutige Menschen des Widerstandes. Aber auch besondere Orte und Schauplätze beeinflussen unsere Biographie: Kinderspiele am Ufer des Niederrheins, der Geruch der alten Schule in Niendorf, das mit Flüchtlingen bewohnte Elternhaus der frühen Nachkriegszeit, Kindheit und Jugend am Ochsenzoll, eine spektakuläre Klassenreise ins frühlingsduftende antike Olympia. Die Autoren dieses Bandes haben einen bunten Reigen von lebendigen Orten und biographisch prägenden Menschen erstellt.
Autorenporträt
St. Jürgen-Zachäus: St. Jürgen-Zachäus ist eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Hamburg-Langenhorn. Hier hat sich im Herbst 2013 eine Biografie-Gruppe unter der Leitung von Pastor Wolfgang Peper gebildet. Die Gruppe gab im Jahr 2015 ein erstes Buch unter dem Titel "Lebenslinien nachgezeichnet ... bis Langenhorn" heraus. In diesem zweiten Buch erzählen nun Langenhorner von Orten und Menschen, die sie geprägt haben, teils in Form von autobiografischen Beiträgen, teils in aufgezeichneten Interviews von Zeitzeugen.