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Orientalische Märchen Gestalten gruppiert von Fabian W. Williges. Eine Sammlung orientalischer Märchen, Sagen und Gedichte in historischen Übersetzungen und Nacherzählungen. Wir begegnen den berühmten Gestalten Aladdin, Sindbad, Ali Baba und Mullah Nasreddin genauso wie den weniger bekannten Malik Ibrahim, Nim-Kuni, Sohrab und Esfandiyar und vielen mehr. Zitiert werden Klassiker wie die Märchen aus Tausendundeiner Nacht oder die Shahnameh. Autoren wie Firdausi, Abu Nuwas, Rumi, Hafis, Gottlieb Konrad Pfeffel, Karl Stelter, Stefan Zweig und Ludwig Fulda kommen zu Wort - in Übersetzungen von:…mehr

Produktbeschreibung
Orientalische Märchen Gestalten gruppiert von Fabian W. Williges. Eine Sammlung orientalischer Märchen, Sagen und Gedichte in historischen Übersetzungen und Nacherzählungen. Wir begegnen den berühmten Gestalten Aladdin, Sindbad, Ali Baba und Mullah Nasreddin genauso wie den weniger bekannten Malik Ibrahim, Nim-Kuni, Sohrab und Esfandiyar und vielen mehr. Zitiert werden Klassiker wie die Märchen aus Tausendundeiner Nacht oder die Shahnameh. Autoren wie Firdausi, Abu Nuwas, Rumi, Hafis, Gottlieb Konrad Pfeffel, Karl Stelter, Stefan Zweig und Ludwig Fulda kommen zu Wort - in Übersetzungen von: Vincenz von Rosenzweig, Felix Paul Greve, Friedrich Rückert, Gustav Weil, Arthur Christensen, Ignaz Kunos, Ernst Dohm, Alfred von Kremer, Adolf Friedrich von Schack, Georg Friedrich Daumer und Karl Seidenstücker.Ein Zeugnis des Orients und der deutschen Orientrezeption - Eine Schatzkammer wie die der vierzig Räuber!
Autorenporträt
Fabian W. Williges wurde 1973 in Hildesheim in eine Pastor-und-Lehrerin-Familie hineingeboren. Zum Studium der Theologie und der Kulturwissenschaften zog er 1992 nach Leipzig. Dort lebt und arbeitet er als freier Dozent und Autor.Williges schreibt Gedichte und Lieder auf Deutsch und Englisch, Erzählungen und Sachtexte, sowie Übersetzungen aus dem Englischen. Er illustriert seine Bücher selbst, fotografiert - vornehmlich Porträts - und fertigt einfache Zeichnungen sowie grobere Plastiken.Volly Tanner schrieb im ZeitPunkt-KULTURMAGAZIN 10.2011 über Williges: "Ein Mann, der liebt, ist ja nun wahrlich nicht selten - jedoch einer, der es so unverblümt macht, der zu seiner Liebe steht und sich mit ihr befasst, der sie anfasst und ihr jederzeit Nahrung gibt, dies wiederum ist selten."