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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,4, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmungen, die in einem konkurrenzorientierten Umfeld Wettbewerbsvorteile generieren wollen, müssen sich von Ihren Mitanbietern differenzieren. Jedoch gleichen sich Qualitäten, Preise, Produkteigenschaften und Dienstleistungen immer weiter an, so dass die notwendige Profilierung zur Herausforderung für das Management werden kann. Mit der Kernkompetenzperspektive, die in dieser Arbeit speziell auf die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,4, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Unternehmungen, die in einem konkurrenzorientierten Umfeld Wettbewerbsvorteile generieren wollen, müssen sich von Ihren Mitanbietern differenzieren. Jedoch gleichen sich Qualitäten, Preise, Produkteigenschaften und Dienstleistungen immer weiter an, so dass die notwendige Profilierung zur Herausforderung für das Management werden kann.
Mit der Kernkompetenzperspektive, die in dieser Arbeit speziell auf die genossenschaftliche Unternehmung angewendet wird, bietet sich dem strategischen Management die Möglichkeit, das Potenzial ihres Unternehmens aus einem ressourcen- und kompetenzbasierten Blickwinkel zu betrachten. Die Kernkompetenzperspektive fordert bei der Generierung von Wettbewerbsvorteilen die Konzentration auf individuelle Ressourcen- und Kompetenzenbündel. Die einzigartigen und individuellen Fähigkeiten einer Unternehmung sind es, die langfristigen Erfolg versprechen.
Die Arteigenheit der Genossenschaft enthält spezielle Kernkompetenzen, die von keiner anderen Gesellschaftsform entwickelt werden können. Richtig erkannt und eingesetzt bergen diese Kernkompetenzen enormes Potenzial zur Abgrenzung und damit zur Mitgliedergewinnung sowie -bindung. Es wird deutlich, dass organisationstypspezifischen Kernkompetenzen mit dem genossenschaftlichen Selbstverständnis eng verbunden sind.
Diese Arbeit identifiziert genossenschaftliche Kernkompetenzen und gibt Anregungen, wie diese im wettbewerbsnahen Umfeld eingesetzt werden könnten.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Die Kernkompetenzperspektive im strategischen Management2
2.1Das strategische Management als Bezugsrahmen2
2.2Marktorientierter und ressourcenorientierter Strategieansatz
15 2.2.1Market-based-View of Strategy4
2.2.2Resource-based-View of Strategy6
2.3Die Kernkompetenzperspektive8
2.3.1Begriffliche Abgrenzungen8
2.3.2Darstellung des Kernkompetenzansatzes9
2.3.3Management von Kernkompetenzen12
2.3.4Kritische Würdigung des Ansatzes15
2.4Integrationsfähigkeit des Kernkompetenzansatzes in das strategische Genossenschaftsmanagement17
3.Organisationstypspezifische Kernkompetenzen genossenschaftlicher Unternehmen17
3.1Genossenschaftliche Charakteristika als Basis zur Kernkompetenzanalyse17
3.1.1Definition der Genossenschaft und Genossenschaftsarten18
3.1.2Das Selbstverständnis von Genossenschaften19
3.1.3Die Organisationsstruktur der Genossenschaft21
3.1.4Genossenschaftliche Prinzipien23
3.2Genossenschaftsidentität und Kernkompetenzen26
3.3Beziehungen zwischen Wettbewerbsvorteilen, Erfolgsfaktoren und Kernkompetenzen genossenschaftlicher Unternehmen27
3.4Identifikation organisationstypspezifischer Kernkompetenzen der Genossenschaften28
3.4.1Mitgliedschaft28
3.4.2Förderauftrag31
3.4.3Einbindung der Mitglieder in den Willensbildungsprozess33
3.4.4Lokales Wissen34
4.Nutzung genossenschaftsspezifischer Kernkompetenzen im Wettbewerb36
4.1Die wirtschaftliche Situation der Genossenschaften als Ausgangssituation eines Kernkompetenzmanagements36
4.1.1Bedingungen des Wettbewerbsumfelds und die besondere Position der Genossenschaften36
4.1.2Die gegenwärtige Bedeutung des Genossenschaftssektors38
4.1.3Zur Aktualität der Genossenschaftsidee in der genossenschaftlichen Geschäftsführung38
4.2Hauptziele des genossenschaftlichen Kernkompetenzmanagements40
4.3Genossenschaftliches Kernkompetenzmanagement42
4.3.1Mitgliedschaft42
4.3.1.1Identitätsvermittlung nach außen43
4.3.1.2Identitätsvermittlung nach inne...