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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Mitarbeiter sind keine Maschinen", schreibt der mit "IM" zeichnende Rezensent zu Beginn über diese "leicht lesbare" und "praxisnahe" Studie. Der Mensch und zwischenmenschliche Beziehungen würden im Berufsleben häufig unterschätzt, meint "IM". Arbeitnehmer und Vorgesetzte hätten am Arbeitsplatz unterschiedliche Ziele. Diese Ziele könnten sich annähern, meint der Autor, wenn Arbeitgeber genauer die Motivationen ihrer Angestellten kennen würden. Um unterschiedliche Zielsetzungen anzugleichen, müssten geeignete Motivationsinstrumente her. Doch das ist gar nicht so einfach, weiß der Autor. Schließlich müsse der Arbeitnehmer Anreize wie Geld oder Urlaub auch als "Geschenk" empfinden. Wie die Maßnahmen jedoch auf "Mitarbeiter und deren Arbeitssituation" abgestimmt werden könnten - darüber schreibt der Autor nichts, bemängelt "IM". Diese Studie ist übrigens auf Grundlage einer universitären Vorlesung entstanden. Insgesamt ist "IM" mit der Arbeit zufrieden.

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