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Die breite Rezeption von Orden in vielen Bereichen der Gesellschaft steht im Mittelpunkt der Betrachtung von diversen Gegenständen, die sich auf ganz unterschiedliche Art auf Orden beziehen.Die überlieferten Realien zeichnen ein interessantes und fecettenreiches Bild vom unterschiedlichen Umgang mit Symbolen, die Ansehen, Macht, Leistungen sowie persönliches und künstlerisches Streben ausdrückten.Anders als bei klassischen Orden war ihr Gebrauch nicht auf eine abgegrenzte, dem Staat nahe stehende Gruppe von Personen beschränkt. Ehrung, Erinnerung, Selbstinszenierung Überhöhung und vieles mehr…mehr

Produktbeschreibung
Die breite Rezeption von Orden in vielen Bereichen der Gesellschaft steht im Mittelpunkt der Betrachtung von diversen Gegenständen, die sich auf ganz unterschiedliche Art auf Orden beziehen.Die überlieferten Realien zeichnen ein interessantes und fecettenreiches Bild vom unterschiedlichen Umgang mit Symbolen, die Ansehen, Macht, Leistungen sowie persönliches und künstlerisches Streben ausdrückten.Anders als bei klassischen Orden war ihr Gebrauch nicht auf eine abgegrenzte, dem Staat nahe stehende Gruppe von Personen beschränkt. Ehrung, Erinnerung, Selbstinszenierung Überhöhung und vieles mehr bis zur Verwendung für künstlerische und sogar für kritische Aussagen spielten bei diesen, mit Orden in vielerlei Beziehungen stehenden Objekten eine Rolle.Die Formen, Symbole, Farben und die Tragweise von Orden wurden vor vielen Jahrzehnten bereits auf andere Gegenstände übertragen und sind Teil der Gesellschaft geworden - davon handelt dieses Buch.
Autorenporträt
Guntram Fuhrmann hat Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und Geschichte studiert. Er arbeitet seit 1994 am Deutschen Historischen Museum in Berlin und ist seit 2012 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde. 2015 erschien sein Buch "Orden erzählen Geschichte. Von den Anfängen bis zur Zeit Friedrichs des Großen."