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Mobile Endgeräte werden zunehmend kleiner, leistungsfähiger und mit mehr Funktionen ausgestattet, jedoch geht die Miniaturisierung meist zu Lasten der Bedienerfreundlichkeit und der enorme Funktionsumfang lässt viele Benutzer die Übersicht verlieren. Um diese Probleme zu lösen und von winzigen Tasten und langen Menübäumen unabhängig zu werden, sind neue Interaktionsmöglichkeiten gefragt. Eine dieser neuen Technologien ist die Interaktion mittels Objekt-Erkennung. Doch gibt es überhaupt brauchbare Methoden zur Erkennung und sind mobile Geräte auch leistungsfähig genug um die rechenintensiven…mehr

Produktbeschreibung
Mobile Endgeräte werden zunehmend kleiner, leistungsfähiger und mit mehr Funktionen ausgestattet, jedoch geht die Miniaturisierung meist zu Lasten der Bedienerfreundlichkeit und der enorme Funktionsumfang lässt viele Benutzer die Übersicht verlieren. Um diese Probleme zu lösen und von winzigen Tasten und langen Menübäumen unabhängig zu werden, sind neue Interaktionsmöglichkeiten gefragt. Eine dieser neuen Technologien ist die Interaktion mittels Objekt-Erkennung. Doch gibt es überhaupt brauchbare Methoden zur Erkennung und sind mobile Geräte auch leistungsfähig genug um die rechenintensiven Algorithmen abzuarbeiten? Der Autor Peter Weichselbaumer gibt zu Beginn einen allgemeinen Überblick zu mobilen Interaktiontechnologien. Darauf vergleicht er geeignete Featureextraktionsalgorithmen und erläutert deren Aufbau. Danach zeigt er, wie ein Objekt-Erkennungssystem für mobile Endgeräte aussehen könnte. Abschließend liefert er Testergebnisse und zeigt mögliche Probleme der Erkennung mittels Featureextraktion auf.
Autorenporträt
Peter Weichselbaumer, MSc: Studium Mobile Computing an der Fachhochschule Hagenberg. Selbstständiger Unternehmer, Softwareentwicklung mit Fokus Heimautomation.