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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat sich Private-Equity in Westeuropa und Nordamerika kontinuierlich zu einer an Gewicht und Einfluss wachsenden Anlageklasse entwickelt. Doch im Zuge der internationalen Finanzkrise trockneten die Zugänge zu den für Übernahmen nötigen Fremdfinanzierungen aus. In Folge des Abschwungs an den Märkten und des Konjunktureinbruchs mussten Einschätzungen über erwartete Entwicklungen revidiert werden. Daher schmelzten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hat sich Private-Equity in Westeuropa und Nordamerika kontinuierlich zu einer an Gewicht und Einfluss wachsenden Anlageklasse entwickelt. Doch im Zuge der internationalen Finanzkrise trockneten die Zugänge zu den für Übernahmen nötigen Fremdfinanzierungen aus. In Folge des Abschwungs an den Märkten und des Konjunktureinbruchs mussten Einschätzungen über erwartete Entwicklungen revidiert werden. Daher schmelzten Werte ab und die Ausfallraten der Beteiligungsunternehmen, in die Private-Equity-Funds investiert hatten, stiegen an.Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag dazu, bei der Bewertung und Selektion von Private-Equity-Investments die Tatsache berücksichtigen zu können, dass asymmetrische Auszahlungsprofile aus einem einzelnen Investment aufgrund des Ausfallrisikos resultieren. Die vorliegende Arbeit zeigt ein Modell auf, das auf Basis des von Fischer erweiterten Optionspreismodell den finanziellen Wert der Beteiligung liefert. Im Anschluss wird das Modell für die praktische Anwendung implementiert und für die reale Fallstudie nachvollzogen - die Übernahme des griechischen Chemiekonzerns Neochimiki L.V. Lavrentiadis S.A. durch The Carlyle Group L.L.C.