Optimierte Auslegung und Weiterentwicklung von vernetzten Energiesystemarchitekturen
Am Beispiel der Vernetzung von Elektrofahrzeugen mit Smart Home
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Das Laden von Elektrofahrzeugen macht diese zu einem Teilsystem eines vernetzten Zuhauses, einem sog. Smart Energy Home (SEH). Ein solches umfasst Photovoltaik-Anlagen, Heimspeicher, Haushaltsgeräte, Elektrofahrzeuge und einen Smart Grid Anschluss. Das Ziel von SEH ist die Erfüllung der Nutzerbedarfe nach Energie und Mobilität bei gleichzeitig geringer Total Cost of Ownership (TCO) und hohem Autarkiegrad. SEH erfüllen die Charakteristika von System of Systems (SoS) mit den zugehörigen Herausforderungen für deren technische Auslegung. In der Dissertation wird ein Verfahren zur optimierten...
Das Laden von Elektrofahrzeugen macht diese zu einem Teilsystem eines vernetzten Zuhauses, einem sog. Smart Energy Home (SEH). Ein solches umfasst Photovoltaik-Anlagen, Heimspeicher, Haushaltsgeräte, Elektrofahrzeuge und einen Smart Grid Anschluss. Das Ziel von SEH ist die Erfüllung der Nutzerbedarfe nach Energie und Mobilität bei gleichzeitig geringer Total Cost of Ownership (TCO) und hohem Autarkiegrad. SEH erfüllen die Charakteristika von System of Systems (SoS) mit den zugehörigen Herausforderungen für deren technische Auslegung. In der Dissertation wird ein Verfahren zur optimierten Auslegung von SEH-Architekturen unter Berücksichtigung der technischen Eigenschaften der SEH-Teilsysteme und des individuellen Nutzerumfeldes vorgestellt. Hierzu werden die auslegungsrelevanten Kriterien geklärt sowie ein Simulationsmodell aufgebaut, welche in Kombination mit einem evolutionären Algorithmus die Grundlage für ein Optimierungsverfahren bilden.
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