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Das Verhalten durch eine Veränderung von Verhaltenskonsequenzen beeinflussen: Operante Verfahren basieren auf dem Lernmechanismus der operanten Konditionierung. Sie haben einen hohen Stellenwert in der Verhaltenstherapie und sind bei vielen psychischen Störung und Problemstellungen indiziert.Operante Verfahren sind bei vielen psychischen Störungen indiziert. Sie zielen auf Verhaltensänderung durch Veränderung von Verhaltenskonsequenzen. Demnach führen positive und negative Verstärkung des gezeigten Verhaltens zu einer Zunahme, während Bestrafung und Löschung zu einer Abnahme des Verhaltens…mehr

Produktbeschreibung
Das Verhalten durch eine Veränderung von Verhaltenskonsequenzen beeinflussen: Operante Verfahren basieren auf dem Lernmechanismus der operanten Konditionierung. Sie haben einen hohen Stellenwert in der Verhaltenstherapie und sind bei vielen psychischen Störung und Problemstellungen indiziert.Operante Verfahren sind bei vielen psychischen Störungen indiziert. Sie zielen auf Verhaltensänderung durch Veränderung von Verhaltenskonsequenzen. Demnach führen positive und negative Verstärkung des gezeigten Verhaltens zu einer Zunahme, während Bestrafung und Löschung zu einer Abnahme des Verhaltens führen. Die Technik kann in Therapie und Beratung, aber auch zur Selbstkontrolle durch den Patienten eingesetzt werden.Natalie Werner und Janine Trunk beschreiben die verschiedenen Arten von Konsequenzen und Verstärkern, die zur Umsetzung dieser Technik notwendig sind. Nach einer störungsübergreifenden Einführung werden operante Verfahren exemplarisch anhand von Essstörungen, Schmerzstörungen und der Arbeit mit Kindern und Familien vertieft.Mit praxisnahen Therapiedialogen und Fragen zur Wissensüberprüfung.
Autorenporträt
Dr. Peter Neudeck, Psychologischer Psychotherapeut, Lehrtherapeut und Supervisor, Köln. Frau Professor Dr. Janine Trunk lehrt an der HSD Hochschule Döpfer in Köln.
Rezensionen
"[Z]u empfehlen für Studierende der Psychologie, Pädagogik und der Sozialen Arbeit, die sich im Themenfeld bilden wollen. Für (angehende) Psychotherapeutinnen und -therapeuten wird für ein umrissenes Spektrum an psychischen Störungen erprobte Praxis transparent." Prof. Dr. Veronika Verbeek, socialnet.de, 15.12.2017