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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Buchwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaften mit Büchern, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2000 werden an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Hochschulschriften wie Magister- oder Masterarbeiten, Dissertationen und Habilitationen digitalisiert im hochschuleigenen Server Archimed (Archiv Mainzer elektronischer Dokumente) zur freien Verfügung gestellt. Die Universitätsbibliothek hat sich zum Ziel gesetzt Hochschulpublikationen zentral und frei verfügbar zu machen, die zuvor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Buchwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaften mit Büchern, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2000 werden an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz Hochschulschriften wie Magister- oder Masterarbeiten, Dissertationen und Habilitationen digitalisiert im hochschuleigenen Server Archimed (Archiv Mainzer elektronischer Dokumente) zur freien Verfügung gestellt. Die Universitätsbibliothek hat sich zum Ziel gesetzt Hochschulpublikationen zentral und frei verfügbar zu machen, die zuvor einer Qualitätskontrolle durch Universitätsmitarbeiter unterzogen werden. Mit der Veröffentlichung auf Archimed behält der Autor zwar alle Urheberrechte, muss aber auch den freien und unbefristeten Zugang zu seiner Arbeit genehmigen.Zur Zeit befinden sich fast 1500 Dokumente auf dem Server, wobei 173 aus den Fachbereichen der Geisteswissenschaften und 466 aus den Fachbereichen der Lebenswissenschaften stammen. Die Lebenswissenschaftler wie Biologen oder Mediziner machen also mehr als doppelt so häufig Gebrauch von der Möglichkeit ihre Arbeiten im Internet zur Verfügung zu stellen wie die Geisteswissenschaftler.Wie in einer Studie der Deutschen Forschungsgemeinschaft deutlich wurde, ist diese Diskrepanz an den meisten deutschen Universitäten zu finden. Vor allem die Lebenswissenschaften, sowie die Ingenieurwissenschaften wie Maschinenbau, Informatik und Bauwesen wenden das neue Publikationsmedium Open Access weitaus öfter an als beispielsweise die traditionsbewussteren Geisteswissenschaften.Welche Bedeutung Open Access im heutigen Forschungsbetrieb hat und wo die Ursachen der unterschiedlichen Nutzungsintensität liegen, soll im Folgenden anhand eines Vergleiches der Geistes- und Ingenieurwissenschaften exemplarisch dargelegt werden.