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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im philosophischen Kontext mit den Begriffen der Ontologie, Zeit und Logik bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Dabei wird vertieft auf deren Zusammenhänge eingegangen. In Anlehnung an Adelhard Scheffczyk, Fred Sommer und Willard van Orman Quines werden die Begrifflichkeiten näher analysiert.Wir teilen Fred Sommers Ontologieverständnis, Ontologie verbinde die Sachen, über die wir reden mit den Sorten von Dingen, die wir über…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im philosophischen Kontext mit den Begriffen der Ontologie, Zeit und Logik bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Dabei wird vertieft auf deren Zusammenhänge eingegangen. In Anlehnung an Adelhard Scheffczyk, Fred Sommer und Willard van Orman Quines werden die Begrifflichkeiten näher analysiert.Wir teilen Fred Sommers Ontologieverständnis, Ontologie verbinde die Sachen, über die wir reden mit den Sorten von Dingen, die wir über diese Sachen sagen und lehnen mit Sommers die Ansicht Willard van Orman Quines ab, dass wir nicht denkend auseinanderhalten können, wovon wir reden und was wir darüber sagen. Wir machen im Folgenden die Erkenntnis von Adelhard Scheffczyk, dass Gegenständlichkeit nur als Sinn und Bedeutung in die Logik eingehen kann, fruchtbar.Hegel hat Licht darauf geworfen, dass und wie jedes relevante Seiende durch die Logik geregelt wird. Hegel denkt in erhellender Art und Weise Ontologie und Logik zusammen, da Logik die allgemeine Theorie der Möglichkeiten bzw. der Regulation der Seienden und des Seins ist.