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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der Entstehung des World Wide Web im Jahre 1993 wurde der Grundstein für die New Economy gelegt. Die an die damit verbundenen neuen Kommunikations- und Absatzmöglichkeiten gerichteten Erwartungen führten zu einer regelrechten Euphorie, die nicht zuletzt in spektakulären Kursbewegungen am Neuen Markt ihren Ausdruck fanden. Das Internet ist verantwortlich für die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2, Fachhochschule Düsseldorf (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit der Entstehung des World Wide Web im Jahre 1993 wurde der Grundstein für die New Economy gelegt. Die an die damit verbundenen neuen Kommunikations- und Absatzmöglichkeiten gerichteten Erwartungen führten zu einer regelrechten Euphorie, die nicht zuletzt in spektakulären Kursbewegungen am Neuen Markt ihren Ausdruck fanden.
Das Internet ist verantwortlich für die Verschiebung der Kommunikations- und Informationsgewohnheiten von Milliarden Menschen, darunter Millionen Deutschen. Die Forrester Research Studie Germany November 2001 Data Overview kam zu dem Ergebnis, dass 44 % der deutschen Bevölkerung das Internet regelmäßig nutzen. 29 Millionen Deutsche legen sogar Wert auf einen eigenen Internetzugang, um auch zu Hause das Internet nutzen zu können. Dieses Ergebnis ist aus der Sonderauswertung World Wide Web Benutzer Analyse Oktober/November 2001-Werbung und Kommunikation im World Wide Web des Online Marktforschers Fittkau&Maaß ersichtlich.
Laut der aktuellen Studie @facts des Marktforschungs-Instituts Forsa wird bis zum Ende des Jahres 2002 sogar jeder zweite Deutsche über das Internet erreichbar sein.
Diese Entwicklung macht das Internet zu einem sehr interessanten Werbemedium. Zusätzlich zur klassischen Werbung , also Werbung in Printmedien, Radio und Fernsehen, in Lichtspielhäusern und im out-of-home Media-Bereich (Plakate, Litfasssäulen, etc.) hat sich eine ganz neue Möglichkeiten für die Werbetreibenden herausgebildet, mit den gewünschten Zielgruppen in Kontakt zu treten.
Die Besonderheiten des Internet als Werbemedium, seine Vor- und Nachteile im Vergleich zur klassischen Werbung sowie die Charakteristika seiner wichtigsten Erscheinungsformen sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Im Mittelpunkt steht dieBanner-Werbung als das am häufigsten zur Realisierung überwiegend operativer Ziele genutzte Werbemittel.
In den letzen Jahren verstärkten viele Unternehmungen ihre Bemühungen, das Internet zur Realisierung ihrer Ziele einzusetzen. Der technologischen Fortschritt und der Anschluss an die neue Kommunikationstechnologie sollten den eigenen Zwecken dienen. So nutzten die Unternehmungen das World Wide Web (im folgenden WWW) bereits im frühen Entwicklungsstadium für die Unternehmenskommunikation, den Vertrieb und die Werbung.
Durch das Internet können Texte, Graphiken, Bilder und Videos innerhalb kürzester Zeiträume weltweit verbreitet werden, was vorher nicht denkbar war. Eine weitere Besonderheit des Internets gegenüber der klassischen Werbung ist die Art der Kommunikation mit den Zielgruppen.
Die klassische Werbung ist auf die monodirektionale Kommunikation beschränkt. Der potentielle Kunde wird mit der Werbung konfrontiert, kann aber bei weiterem Informationsbedarf nichtunmittelbar mit dem Werbetreibenden in Kontakt treten. Im Internet ist hingegen eine zweiseitige und interaktive Kommunikation möglich. Der Nutzer kann individuell bestimmen mit welcher Werbung er sich befassen möchte. Bei Bedarf kann er auch direkt mit der Unternehmung in Kontakt treten.
Inzwischen ist die anfängliche Euphorie abgeklungen und die Werbeprognosen mussten nach unten korrigiert werden. Doch wie eine Befragung des Online Vermarkters Doubleclick ergab, zählen 46 % der Marketingleiter das Online Marketing zu einem festen Bestandteil ihres Kommunikationsportfolios. Die Hälfte der restlichen 54 % wird ihre Maßnahmen in den nächsten 18 Monaten zugunsten des Internets verändern.
Im europäischen Vergleich liegt Deutschland etwas unter dem Durchschnitt. In Spanien werden von 66 % und in Großbritannien sogar von 73 % der Unternehmungen Online Marketingmaßnahmen eingesetzt.
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