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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (TIME Research Area), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welches die psychologischen und sozialen Motivationen eines Einzelnen sind, Mitglied einer Markengemeinschaft zu werden. Hierbei werden unter anderem die Konstrukte der sozialen Identität (das Gefühl Mitglied einer Gemeinschaft zu sein), der sozialen Intention (die geteilte Absicht eine Gruppenaktivität auszuüben) und der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (TIME Research Area), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welches die psychologischen und sozialen Motivationen eines Einzelnen sind, Mitglied einer Markengemeinschaft zu werden. Hierbei werden unter anderem die Konstrukte der sozialen Identität (das Gefühl Mitglied einer Gemeinschaft zu sein), der sozialen Intention (die geteilte Absicht eine Gruppenaktivität auszuüben) und der Markenidentifizierung (das Ausmaß der Überlappung des Selbstbildes des Konsumenten mit dem der Marke), die letztendlich das Konsumenten- und Gruppenverhalten beeinflussen, kritisch erarbeitet und erläutert. Hierbei werden neben den Beziehungen der Konstrukte untereinander auch deren Auslöser aufgezeigt. So können beispielsweise subjektive Normen die soziale Intention beeinflussen.Im dritten Teil der Arbeit soll überprüft werden, ob sich die Konstrukte im Onlinebereich wiederfinden lassen oder ob sich die Motivationen, offline und online mit anderen Mitgliedern in Interaktion zu treten, grundsätzlich unterscheiden. Hierzu wird zunächst einmal die generelle Motivation sich im Internet zu beteiligen vorgestellt und des Weiteren ein Ansatz von Schau, Muniz und Arnould (2009) vorgestellt, die der Frage nachgehen, welchen Mehrwert die Handlungen einzelner Mitglieder für eine Brand Community haben. Anhand des Fallbeispieles der MINI Community soll dieses durch die Analyse der Onlineportale und des sozialen Netzwerkes kritisch geprüft werden.Abschließend erfolgen im Fazit eine Zusammenfassung und Bewertung der bisherigen Erkenntnisse. Auf dieser Grundlage wird ein Ausblick auf mögliche zukünftige Untersuchungen gegeben.