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Abhandlung zur digitalen Architektur
Hovestadts Traktat folgt strikt den Linien der bekannten Abhandlungen von Vitruv und Alberti, in der Annahme, dass wir uns heute wieder in einer ähnlichen Konstellation befinden. Vitruv und Alberti brachten zum Ausdruck, was Architektur in ihrer Epoche bedeutete: die römische Antike und die Renaissance. Hovestadt formuliert sie nun in den heutigen Begriffen der Physik, Mathematik, Technologie, Literatur und Philosophie neu.
Die Bücher I bis III befassen sich mit der Rolle des Architekten und der Objektivität der Architektur.
Die Bücher IV bis VI
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Produktbeschreibung
Abhandlung zur digitalen Architektur

Hovestadts Traktat folgt strikt den Linien der bekannten Abhandlungen von Vitruv und Alberti, in der Annahme, dass wir uns heute wieder in einer ähnlichen Konstellation befinden. Vitruv und Alberti brachten zum Ausdruck, was Architektur in ihrer Epoche bedeutete: die römische Antike und die Renaissance. Hovestadt formuliert sie nun in den heutigen Begriffen der Physik, Mathematik, Technologie, Literatur und Philosophie neu.

Die Bücher I bis III befassen sich mit der Rolle des Architekten und der Objektivität der Architektur.

Die Bücher IV bis VI thematisieren die Modalitäten des Sprechens und der Kodierung von Architektur: das Geheime, das Öffentliche und das Private.

Die Bücher VII bis X widmen sich den eigentlichen digitalen Mechanismen: künstlicher Intelligenz, natürlicher Kommunikation, Gnomonik und kulturellem Erbe.
Ein Architekturtraktat unserer Zeit in 10 Büchern Nach dem Vorbild von Vitruvund Alberti Erscheint in drei Bänden der Reihe Applied Virtuality Book Series, Bd. 19, 20 und 21
Autorenporträt
Ludger Hovestadt, professor of architecture and CAAD, ETH Zurich