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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, inwieweit die als "Friedensfest" deklarierten Olympischen Spiele von 1936 unter dem Einfluss der NS-Propaganda standen und inwiefern sie so die eigentlichen Absichten des NS-Regimes verschleiern konnten. Das Thema Olympia 1936 hatte dabei in der nahen Vergangenheit gewisse Relevanz, da u. a. die Spiele von Peking 2008 mit diesen verglichen wurden. Darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, inwieweit die als "Friedensfest" deklarierten Olympischen Spiele von 1936 unter dem Einfluss der NS-Propaganda standen und inwiefern sie so die eigentlichen Absichten des NS-Regimes verschleiern konnten. Das Thema Olympia 1936 hatte dabei in der nahen Vergangenheit gewisse Relevanz, da u. a. die Spiele von Peking 2008 mit diesen verglichen wurden. Darüber hinaus sind im Rahmen der gescheiterten Bewerbung Berlins für die Spiele 2000 eine Ausstellung sowie ein Begleitband erschienen. Der Begleitband von Reinhard Rürup "1936. Die Olympischen Spiele und der Nationalsozialismus. Eine Dokumentation" basiert dabei auf deutscher und nationaler Forschung und Quellenlage und bietet einen äußerst umfangreichen und detaillierten Einblick in die Ereignisse von 1936. Auch das Buch "Olympia 1936. Eine Nationale Aufgabe" von Gerhard Krause und Erich Mindt von 1935, welches als Quelle einzustufen ist, liefert ausgiebige Informationen und Erkenntnisse.