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The Graubünden-based architect Valerio Olgiati has become well-known outside Switzerland for such buildings as his school building in Paspels and the Atelier Bardill in Scharans, but not least for his Yellow House and his studio in Flims. In the form of a wellillustrated essay, the architect explains how he develops his projects, the parameters that influence his design process, and the intellectual context from which he works. In a reduced, clear language this iconographic autobiography offers a very personal view of the Valerio Olgiati’s activity and of his selfimage as an architect, thus…mehr

Produktbeschreibung
The Graubünden-based architect Valerio Olgiati has become well-known outside Switzerland for such buildings as his school building in Paspels and the Atelier Bardill in Scharans, but not least for his Yellow House and his studio in Flims. In the form of a wellillustrated essay, the architect explains how he develops his projects, the parameters that influence his design process, and the intellectual context from which he works. In a reduced, clear language this iconographic autobiography offers a very personal view of the Valerio Olgiati’s activity and of his selfimage as an architect, thus supplementing with a personal statement the earlier publication DADO.
Text and images complement each other to create a narrative thread that offers informative insights into the architect’s intellectual and visual imagination and expands our understanding of Olgiati’s oeuvre.
Mit der Schule in Paspel, dem "Gelben Haus" in Flims und dem Atelier Bardill wurde Valerio Olgiati zum Star der jüngeren Architektengeneration in der Schweiz, dessen Bauten auch international vielfach ausgezeichnet worden sind. Die Publikation beschreibt anschaulich wie der Architekt Olgiati seine Projekte entwickelt, welche Parameter seinen Entwurfsprozess beeinflussen und aus welchen intellektuellen Kontext er wirkt. Sie bietet damit einen sehr persönlichen Einblick in das Wirken des Graubündner Architekten, ebenso wie in sein architektonisches Selbstverständnis.
Das Buch liefert in reduzierter und klarer Sprache einen sehr persönlichen Zugang zur Positionen und Prägungen von Valerio Olgiati und als Vorlesung konzipiert. Text und Bild ergänzen sich zu einem Erzählstrang, an dessen Ende der Leser ein erweitertes Verständnis zu Olgiatis Werk und der Persönlichkeit des Architekten haben wird. Die darin enthaltene ikonografische Autobiografie Olgiatis gibt aufschlussreich Einblick in die intellektuelle und visuelle Vorstellungskraft des Architekten.
Vergleichbar zu Peter Zumthors Atmosphären, ist das kleine Büchlein aufgrund seiner eleganten Ausstattung und eines vergleichsweise günstigen Ladenpreises ein attraktives Mitnahmeobjekt, nicht zuletzt durch die besondere Verpackung.

Autorenporträt
Valerio Olgiatistudierte Architektur an der ETH Zürich, arbeitete als Architekt in Los Angeles, seit 1996 eigenes Architekturbüro, zunächst in Zürich, seit 2008 in Flims. Er untersichtete als Gastprofessor an der ETH Zürich, an der AA London und an der Cornell University, New York. Seit 2002 ist er Professor an der Accademia die architettura in Mendrisio, von Herbst 2009 bis Frühjahr 2010 führte er in Harvard den Kenzo Tange-Chair. Im Herbst 2011 hielt er Vorlesungen an der Tokio University.