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Viele Musiker klagen über die negativen Auswirkungen von Lampenfieber und Auftrittsängsten. Vor allem beim Auswendigspielen sind die Unsicherheiten groß, Blackouts werden im Allgemeinen am meisten gefürchtet. Trotz der Häufigkeit solcher Beschwerden gilt dieses Thema in der Gesellschaft allerdings noch immer als Tabu und wird oftmals sogar als Zeichen von Unfähigkeit abgetan. In dieser Arbeit werden zunächst die Ursprünge von Lampenfieber erörtert, sowie Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Optimierung. Im Rahmen einer Umfrage unter Lehrenden und Studierenden der Universität für Musik und…mehr

Produktbeschreibung
Viele Musiker klagen über die negativen Auswirkungen von Lampenfieber und Auftrittsängsten. Vor allem beim Auswendigspielen sind die Unsicherheiten groß, Blackouts werden im Allgemeinen am meisten gefürchtet. Trotz der Häufigkeit solcher Beschwerden gilt dieses Thema in der Gesellschaft allerdings noch immer als Tabu und wird oftmals sogar als Zeichen von Unfähigkeit abgetan. In dieser Arbeit werden zunächst die Ursprünge von Lampenfieber erörtert, sowie Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Optimierung. Im Rahmen einer Umfrage unter Lehrenden und Studierenden der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wurden Meinungen zu dem Thema, übliche Praktiken und Argumente für/gegen das Spielen ohne Noten in Erfahrung gebracht. Im Anschluss an die Auswertung der ermittelten Ergebnisse werden einige Techniken zum Auswendiglernen und mentalen Üben vorgestellt.
Autorenporträt
Andrea Wild wurde 1987 in Wien geboren, erster Gitarreunterricht mit 4 Jahren, ab dem 16. Lebensjahr an der Universität f. Musik u. darstellende Kunst Wien - Konzertfach u. Instrumentalpädagogik. Im Fördergrogramm d. Menuhin-Stiftung, mehrfache 1. Preisträgerin bei internat. Musikwettbewerben, Unterrichtstätigkeit an den Musikschulen d. Stadt Wien.