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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Politische Theorien der Moderne und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich der Frage widmen, was für und was gegen offene Grenzen für Menschen im Sinne von Wanderungsbewegungen spricht und welche Konsequenzen aus selbigen erwachsen können. Hierfür wird zunächst grundsätzlich erörtert, was Grenzen eigentlich sind und welche Bedeutung sie für eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Politische Theorien der Moderne und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich der Frage widmen, was für und was gegen offene Grenzen für Menschen im Sinne von Wanderungsbewegungen spricht und welche Konsequenzen aus selbigen erwachsen können. Hierfür wird zunächst grundsätzlich erörtert, was Grenzen eigentlich sind und welche Bedeutung sie für eine Gesellschaft und einen Staat haben. Zur Veranschaulichung und Präzisierung dieses Konstruktes sowie implizit als Beispiel für langfristig geöffnete Grenzen wird eine Unterscheidung zwischen den Grenzen innerhalb der Europäischen Union und den EU-Außengrenzen im Hinblick auf Grenzdurchlässigkeiten vorgenommen.Nachdem eine Differenzierung der Begriffe Flucht und Migration stattgefunden hat, die grundlegend konträren Denkmuster der Gesinnungs- und Verantwortungsethik hinsichtlich dieser Begriffe veranschaulicht wurden und noch einmal allgemein die Bedeutung offener Grenzen dargelegt wurde, werden die empirischen gesellschaftlichen Folgen kurzfristig geöffneter Grenzen anhand der Bundesrepublik Deutschland aufgezeigt, die insbesondere durch die Ereignisse des Jahres 2015 besonders gut für diesen Zweck geeignet ist.Schließlich werden in einem Schlusswort die wichtigsten Aspekte der vorangegangenen Argumentation herausgegriffen und sowohl das Pro und Kontra offener Grenzen als auch die Bedingungen, die für jene erfüllt sein müssten, zusammengefasst. Eingrenzend ist zum einen hervorzuheben, dass der Fokus auf Grenzüberschreitungen im Sinne von Flucht und Migration gelegt werden wird und nicht auf rein temporäre Grenzüberquerungen abzielt. Zum anderen wird es bei der späteren Erörterung der Folgen in erster Linie um die Auswirkungen im Aufnahmeland gehen und nur implizit um die Konsequenzen für die Herkunftsländer.