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Dieses Buch bietet einen Forschungsüberblick zum Thema "Innere Mehrsprachigkeit und sprachliche Variation" und präsentiert die Ergebnisse einer Studie im österreichischen Schulkontext.Rudolf de Cillia und Jutta Ransmayr untersuchen die Relevanz der Plurizentrik, des österreichischen Deutsch sowie der Varietäten des Deutschen (Standard, Umgangssprache, Dialekt) in Lehr- und Studienplänen und Lehrbüchern. Eine große empirische Erhebung unter LehrerInnen und SchülerInnen (Fragebogen, Interviews, Gruppendiskussion, Teilnehmende Beobachtung) widmete sich der Konzeptualisierung des Deutschen in…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet einen Forschungsüberblick zum Thema "Innere Mehrsprachigkeit und sprachliche Variation" und präsentiert die Ergebnisse einer Studie im österreichischen Schulkontext.Rudolf de Cillia und Jutta Ransmayr untersuchen die Relevanz der Plurizentrik, des österreichischen Deutsch sowie der Varietäten des Deutschen (Standard, Umgangssprache, Dialekt) in Lehr- und Studienplänen und Lehrbüchern. Eine große empirische Erhebung unter LehrerInnen und SchülerInnen (Fragebogen, Interviews, Gruppendiskussion, Teilnehmende Beobachtung) widmete sich der Konzeptualisierung des Deutschen in Österreich, den Einstellungen gegenüber den Standardvarietäten des Deutschen und gegenüber Austriazismen und Deutschlandismen, dem Normverständnis und Korrekturverhalten von Lehrpersonen sowie der Sprachverwendung im Deutschunterricht.
Autorenporträt
Dr. Rudolf de Cillia ist a.o. Universitätsprofessor i. R. für Angewandte Sprachwissenschaft und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien.

Jutta Ransmayr ist Professorin für Sprachdidaktik am Institut für Germanistik und am Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität Wien.